"Es herrscht eine Meinungsdiktatur" - Verena Hartmann im Bundestag

Deutscher Bundestag, am 27.04.2018: Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit
Geboren am 29. März 1974 in Räckelwitz; evangelisch; verheiratet; zwei Kinder.
1994 Abitur am Lessing-Gymnasium Kamenz; 1995 bis 1998 Diplom-Verwaltungswirtin (FH) an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Berlin, Ernennung zur Polizeikommissarin der Berliner Polizei; 2005 bis 2011 Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin, Abschluss Diplom-Kommunikationswirtin;
Polizeibeamtin der Berliner Polizei; Unternehmensberatung.
Mitglied im Schulverein der Evangelischen Mittelschule Pirna.
Seit August 2015 aktiv im AfD-Kreisverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (SOE); seit März 2016 Mitglied im Vorstand des Kreisverbands SOE.
https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/-/520120

Die AfD hört nicht auf, dem System Merkel im Bundestag die Leviten zu lesen. Gestern brillierte Verena Hartmann im Bundestag mit einer Rede, die den Abgeordneten der Altparteien ins Gesicht sagte, wie es um ihre politische Kultur bestellt ist:

„Sie sind zu feige, für Ihr eigenes Land und seine Menschen einzustehen“
Und weiter:
„Schauen wir mal nach Deutschland. Wie ist es da um die Meinungsfreiheit bestellt. Dazu habe ich seit langer Zeit ein Déja Vu: Ich fühle mich wieder wie im tiefsten Osten.
Es herrscht eine Meinungsdiktatur, in der Andersdenkende ausgegrenzt, geächtet und diffamiert werden. Nicht mal vor ihren Kindern wird Halt gemacht. Dafür, werte Kollegen, können Sie sich gegenseitig auf die Schultern klopfen.“

https://philosophia-perennis.com/2018/04/28/afd-abgeordnete-wie-in-der-ddr-werden-bei-uns-andersdenkende-ausgegrenzt-geaechtet-und-diffamiert/