First published at 18:53 UTC on July 14th, 2019.
Dem internationalsozialistischem Versprechen der „Gleichheit“, stellt die AFD die Freiheit entgegen. Denn überall wo der Sozialismus gewirkt hat, hat er Leid und Elend hinterlassen, die Meinungsfreiheit eingeschränkt und die Individuation des Einzel…
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Dem internationalsozialistischem Versprechen der „Gleichheit“, stellt die AFD die Freiheit entgegen. Denn überall wo der Sozialismus gewirkt hat, hat er Leid und Elend hinterlassen, die Meinungsfreiheit eingeschränkt und die Individuation des Einzelnen behindert, zugunsten einer Zwangskollektivierung, die derzeit in den sichtbaren Anfängen steckt, sei es bei den immer enger werdenden Meinungskorridoren in der Politik, oder der Gleichschaltung der Medien, der regelrechten Gängelung der Freidenker und Andersdenkenden, wovon nicht zuletzt die AFD ein Lied singen kann.
Michael Klonovsky erwähnt in diesem Zusammenhang sinngemäß:
Erstaunlicherweise fühlen sich (insbesondere im Westen) heutzutage diejenigen am unabhängigsten, deren gesamtes Denken und Treiben sich an irgendwelchen Kollektivismen orientiert. Dieses könnte daran liegen, daß die wahre Crux der Freiheit ist, dass sie am Ende niemanden erzeugt, der für sie kämpft.
In den neuen Bundesländern und im gesamten ehemaligen Ostblock dagegen, weiß man die Freiheit noch zu schätzen, da man sich noch schmerzhaft an die Unfreiheit im Sozialismus erinnern kann.
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