Ahmed Abu Emad ein sogenannter syrischer Flüchtling beim illegalen Grenzübertritt erschossen

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Ahmed Abu Emad ein sogenannter syrischer Flüchtling wurde bei der Verwendung der Migrationswaffe durch die internationale Globalisierungs Clique an der türkisch griechischen Grenze von einem Grenzpolizisten erschossen. Europa sollte den orientalischen Steinzeitmenschen klarmachen, das die Bauern in diesem Globalisierungs Spiel als erstes Gefahr laufen erschossen zu werden. Die Chance bei einem illegalen Grenzübertritt erschossen zu werden, hat sich seit 2015 exponential erhöht, da Europäer sich nun mit der Migrationswaffe bestens vertraut gemacht haben. Lasst euch als Wirtschaftsmigranten deswegen nicht von den gestreuten Lügen in den Flüchtlingslagern überzeugen, Mutti Merkel ist politisch am Ende angelangt und ihr seid in Europa nicht willkommen, also bleibt in eurem Land und eurer Kultur. Tote sind immer beklagenswert, aber manche Menschen nutzen nun mal nicht ihr Denkorgan das die Schöpfung ihnen gegeben hat.

Buchvorschlag zum Thema :
Kelly M. Greenhill - Massenmigration als Waffe: Vertreibung, Erpressung und Außenpolitik

Video Download - Ahmed Abu Emad Erschossen
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