First published at 12:04 UTC on March 14th, 2021.
Sowohl das Robert Koch Institut als auch das Landesamt für Gesundheit in Bayern differenzieren nach wie vor nicht, ob jemand an oder mit Corona verstorben ist. Selbst wenn die eigentliche Todesursache unbekannt ist, gleichzeitig aber ein positiver C…
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Sowohl das Robert Koch Institut als auch das Landesamt für Gesundheit in Bayern differenzieren nach wie vor nicht, ob jemand an oder mit Corona verstorben ist. Selbst wenn die eigentliche Todesursache unbekannt ist, gleichzeitig aber ein positiver Coronatest vorliegt, kommt der Verstorbene in die Corona-Statistik, so zu lesen auf der offiziellen Seite des Landesamt für Gesundheit.
Stirbt eine Person jedoch kurz nach der Impfung, so wird dies als Zufall klassifiziert, als nicht ursächlich, eine Kausalität krampfhaft bestritten. Dann heißt es plötzlich von den Zeugen Coronas – die Person sei an seinen Vorerkrankungen verstorben, der Verstorbene hatte ein hohes Alter und der Tod entsprach der Lebenserwartung usw.
Selbst wenn Nebenwirkungen nach der Impfung nicht abgestritten werden heißt es – die Impfdosen seien millionenfach verabreicht und der prozentuale Anteil der schweren Nebenwirkungen sei sehr gering, also kein Grund zur Sorge.
Müsste man bei dieser Argumentation nicht auch sagen, dass Corona für 99% der Menschheit ungefährlich und selbst für 99,77% der positiv Getesteten nicht tödlich ist? Deren Todesopfer genau so alt werden, wie die Lebenserwartung ist? Sich diese in Zahlen ausgedrückte Ungefährlichkeit des Virus auch schon ergeben, obwohl nicht einmal zwischen „an“ und „mit“ Corona unterschieden wird und die Zahlen bei genauerer Obduktion noch deutlicher wären?
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