Rette sich wer kann – im Untergang gehen sich die Globalisten gegenseitig an die Gurgel

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Am 8. März 2023 musste die globalistische Lügen-Industrie der BRD - im Auftrag der amerikanischen Globalisten - mit dem Angriff auf die Regime-Führung in Berlin beginnen. Die global-mediale Lenkungs-Macht, die New York Times und die Washington Post, hatte ein Tag zuvor mit dem Angriff auf die Zentrale des Bösen, auf die Berliner Vasallen-Regierung, mit der Beschuldigung begonnen, Deutschland habe in Zusammenarbeit mit der Ukraine die Sprengung der Nordstream-Pipelines durchgeführt.

Die Anschuldigungen waren zwar in indirekter Form gehalten, aber dennoch sehr deutlich vorgebracht. Der militärische Angriff auf die deutsche Infra-Struktur sei von Rostock ausgegangen. Joe Biden will wohl, dass es in Deutschland zu system-sprengenden Zuständen kommt. Dass das System, im Auftrag der Besatzungsmacht, sich jetzt selbst für die Sprengung der Pipelines, und damit für den Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk beschuldigen muss, stellt die Zündung der Selbstvernichtungs-Bombe dar. Den Massen in der BRD, denen nicht endende Kriegsopfer abverlangt werden, wird damit gesagt, dass sie von ihrer eigenen Regierung militärisch angegriffen wurden. Und dafür werden sie auch noch weitere, wirtschaftlich existentielle Opfer gefordert. Das kann nicht gut gehen!

Aber warum hat Biden diesen Todesschlag gegen sein Vasallen-Regime geführt? Erstens will er davon ablenken, dass er die Sprengung der Pipelines in Auftrag gab, weil es in Amerika nach der Hersh Enthüllung für gefährlich wurde, und zweitens will er unter diesem Vorwand aus dem Krieg aussteigen, weil sein Krieg gegen Russland total verloren ist. Er will damit andeuten, er könne nicht mit internationalen Terroristen wie BRD und Ukraine bündnisgerecht zusammenarbeiten.