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Cyndi Lauper: True Colors (1986)
True Colors ist ein von Billy Steinberg und Tom Kelly geschriebenes Lied aus dem Jahr 1986,[2] das von Cyndi Lauper interpretiert wurde. Es war das einzige Lied des gleichnamigen Albums, das nicht von Lauper zumindest mitverfasst wurde.
Die Single erschien im August 1986.
Billy Steinberg schrieb True Colors ursprünglich über seine Mutter. Nachdem Tom Kelly die erste Strophe abgewandelt hatte schlug das Duo Anne Murray den Song für eine Aufnahme vor. Nachdem Murray eine Aufnahme abgelehnt hatte, ging der Song an Cyndi Lauper.[4] Steinberg und Kellys Demoaufnahme des Songs war zunächst in der Form einer gospelartigen Ballade mit Klavierbegleitung ähnlich Bridge over Troubled Water gehalten. Gegenüber Songfacts äußerte Steinberg einmal:[2]
“Cyndi completely dismantled that sort of traditional arrangement and came up with something that was breathtaking and stark.”
„Cyndi zerlegte diese Art des traditionellen Arrangements völlig und kam mit etwas, das atemberaubend und rein war.“
Unter anderen schrieb das Duo noch die Songs I Drove All Night und Unconditional Love für Lauper, von denen der erste von Celine Dion und der letztere von Susanna Hoffs neu interpretiert wurde.
Die Formulierung "True Colors" (wahre Farben) kann in etwa mit "innere Werte", "wahre Gestalt" oder "inneres Wesen" übersetzt werden. Der Text des Liedes ist in der Form einer empathischen Ansprache und Liebeserklärung an eine dem Hörer unbekannte offensichtlich traurige, niedergeschlagene und depressive Person geschrieben:
“You with the sad eyes / Don't be discouraged (...) And the darkness inside you / Can make you feel so small".”
„Du mit den traurigen Augen / Sei nicht entmutigt (...) Und die Dunkelheit in dir / Kann es schaffen, dass du dich so klein fühlst.“
Der Refrain stellt eine Ermutigung dieser Person dar, der mitgeteilt wird, dass sie, die Interpretin, diese "True Colors" durchscheinen sehe und diese "wahren Farben" seien schön wie ein Regenbogen, weshalb sie die angesprochene Person liebe und diese wiederum keine Angst habe müsse, diese Farben zu zeigen:
“But I see your true colors / Shining through (...) And that's why I love you (...) So don't be afraid to let them show / Your true colors / True colors are beautiful / Like a rainbow.”
„Aber ich sehe deine wahren Farben / durchscheinen (...) Und darum liebe ich dich (...) Also habe keine Angst sie zu zeigen / Deine wahren Farben / Wahre Farben sind schön / Wie ein Regenbogen.“
Category | Music |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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