Click to copy, then share by pasting into your messages, comments, social media posts and websites.
Click to copy, then add into your webpages so users can view and engage with this video from your site.
Report Content
We also accept reports via email. Please see the Guidelines Enforcement Process for instructions on how to make a request via email.
Thank you for submitting your report
We will investigate and take the appropriate action.
Österreich: Elite-Einheit nimmt Verdächtigen nach Attacken auf ICEs in Deutschland fest
Von JOHANNES DANIELS | Die österreichische Elite-Einheit Cobra stürmte am Montag in einem Wiener Gemeindebau eine Wohnung eines irakischen „Schutzbedürftigen“. Hintergrund sind zwei verübte Anschläge auf die deutsche ICE-Hochgeschwindigkeitszüge mit mehreren tausend Passagieren. Nur durch einen „technischen Fehler“ des Islam-Terroristen kam es zu keinem Massaker: Anfang Oktober war auf der Strecke zwischen Nürnberg und München in Bayern ein dickes Drahtseil mittels eines Spanngurtes und mehreren Metallschnallen auf vier bis fünf Meter Höhe über die Gleise zwischen zwei Strommasten gespannt (PI-NEWS berichtete detailliert) Die gleichgeschalteten deutschen Mainstream-Medien versuchten dann im Anschluss – direkt vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen – „rechten Trittbrettfahrern“ in gewohnter Nazi-Manier den vereitelten Massenmord in die Schuhe zu schieben.
Im Februar dieses Jahres lagen riesige Beton- und Gehwegplatten auf den Gleisen der Deutschen Bahn in Dortmund, um ebenfalls „So viele Tote wie nur möglich!“ unter den Ungläubigen zu verursachen. Ein Polizeisprecher: „Die Täter haben die Reisenden in Todesgefahr gebracht“.
In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Wien, dem FPÖ-geführten Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung der Republik Österreich (BVT) und dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Wien (LVT) wurde ein 42-jähriger Iraker am Montag in der Nähe seiner Wiener Gemeindebau-Wohnung durch die Cobra-Spezialeinheiten festgenommen.
Der verhaftete Verdächtige lebt als anerkannter Flüchtling seit etwa zwei Jahrzehnten in Bayern und Österreich, er ist zudem Mitarbeiter bei einer „Security-Firma“. Der IS-Fanatiker und Amerika-Hasser dürfte auch militärisch ausgebildet sein. Er soll 15 Jahre in der Armee seines Heimatlandes Irak gedient haben. Der „vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene“ Ex-Militär erklärte sich auf Facebook als glühender Anhänger des hingerichteten Diktators Saddam Hussein, den „Präsidenten der Märtyrer“. Der potentielle Massenmörder ist verheiratet und Vater von fünf Geburten-Dschihad-Kindern.
„Technische Fehler“ der islamischen Friedens-Fachkraft
Die Staatsanwaltschaft Wien erklärte, der Mann stehe im dringenden Verdacht, im Oktober und Dezember in Deutschland terroristische Anschläge auf Bahnstrecken durchgeführt zu haben. Nur aufgrund eines „technischen Fehlers“ sei es nicht zum geplanten Messermord an hunderten Deutschen gekommen. „In Tatortnähe aufgefundene Schriftstücke in arabischer Sprache sowie eine Flagge des sogenannten Islamischen Staates begründen einen terroristischen Tatverdacht“, erklärte die Behörde. Der Beschuldigte zeige sich im Hinblick auf die Taten geständig, bestreite aber einen terroristischen Hintergrund.
In der Nähe des ersten Tatortes in Mittelfranken fanden deutsche Ermittler dann eine Flagge der islamischen Mörderbande IS und ein zweiseitiges Bekennerschreiben in arabischer Schrift. Die präzise Drohung: Weitere europaweite Angriffe auf den Bahnverkehr – solange europäische Staaten die Terrororganisation Islamischer Staat bekämpfen. Auch in der Nähe von Wien wurde ein Zugattentat geplant, das ebenfalls „technisch“ scheiterte. Deutsche Medien schwiegen darüber.
Verwendeter Drucker führte zum Täter
Genau der verwendete Drucker des islamischen Bekennerschreibens führte das Wiener Landgericht nun zum Täter in einen Gemeindebau mitten in Wien. Der potentielle Massenmörder gehört laut Staatsanwaltschaft Wien zu einer mehrköpfigen Terrorzelle und steht zur Stunde im Dauerverhör.
Der Islam-Iraker hatte angeblich an der Technischen Hochschule in Wien „studiert“ und wurde vom Steuerzahler vollumfänglich subventioniert. Auf seinem Facebook-Profil verherrlichte er radikale Islam-Prediger und nahm Bezug auf den IS-Terroranschlag in Nizza. Er wütete gegen den Massenmord eines „Öko-Faschisten“ in zwei Moscheen in Neuseeland.
Auf Internetseiten und islamischen Hochglanz-Magazinen wie „Inspire“ fordern radikale Moslems bereits seit längerem Anschläge auf Züge und geben konkrete Handlungsanweisungen. PI-NEWS berichtete im Oktober 2017 bereits detailliert über die Massenmord-Anstiftungen der Anhänger der „Religion des Friedens“ auf Züge in Deutschland und Westeuropa....
Einen Zug entgleisen zu lassen sei relativ einfach. Man müsse lediglich ein Objekt auf den Schienen befestigen, das dann dazu führe, dass ein Waggon entgleise und die anderen mitreiße. Geliefert werden gleich auch Anleitungen, wie derartige Vorrichtungen gebaut werden können. Und man träumt davon, wie viele Mohammedaner in aller Welt zahllose Züge entgleisen lassen.
http://www.pi-news.net/2019/03/nach-zuganschlaegen-irakischer-is-terrorist-in-wien-gefasst/
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
Playing Next
Related Videos
_horizont: Faesers leere Worte
1 year, 4 months ago
Neulich in Russland: Leichtes Fischen
1 year, 4 months ago
Nachrichten AUF1 vom 9. Dezember 2022
1 year, 4 months ago
Ein Babyalpaka namens Vatrushka begrüßt seinen ersten Winter.
1 year, 4 months ago
Corona: Und keiner ist schuld?
1 year, 4 months ago
"Reichsbürger-Razzia" als Rettung vor dem Putsch? Vorhang auf und Action!
1 year, 4 months ago
Warning - This video exceeds your sensitivity preference!
To dismiss this warning and continue to watch the video please click on the button below.
Note - Autoplay has been disabled for this video.