Es gibt zwei offene Briefe von mir an die Landrätin des Kreises Pinneberg, die Frau Heesch:
https://sonnenspiegel.eu/politik/offener-brief10.html
https://sonnenspiegel.eu/gesundheit/offener-brief11.html
Da läßt sich ganz deutlich nachlesen, daß ich die Absicht hatte, meinen alten Führerschein einfach weiter zu benutzen, wenn mir keine Möglichkeit geboten würde, ohne die Corona-Todesspritze, die in meinem Fall ganz bestimmt eine Todesspritze wäre, weil ich ein paar Typen da viel zu heftig geärgert habe (Diese Logik ist natürlich nicht nachweisbar; nur ist das Volk nicht so dumm, auf gegenteilige Behauptungen reinzufallen!).
Und jetzt erfahre ich so rein zufällig, daß es eine Möglichkeit gibt, ohne die TODESSPRITZE einen neuen Führerschein zu bekommen?
Sollte mir damit eine „kleine Falle“ gestellt werden, damit man auf diese Weise einen formalen Grund haben wollte, doch gegen mich vorgehen zu können, falls ich es versäumen sollte, den Führerschein umzutauschen?
Wirklich?
Bei der Aufarbeitung der Arbeit vom Ex-Landrat Stolz und dessen Nachfolgerin wird das schon zu Tage treten, wenn das der Fall gewesen sein sollte.
HEIMTÜCKE nennt sich das und das sind die „Organisationsweisen“ der Hintergrundkräfte und deren unmoralischen Handlanger. Die scheint es in der Kreisbehörde Pinneberg in zu großer Anzahl zu geben.
Es wird Zeit, daß der Sumpf trocken gelegt wird!
Gibt es beim Straßenverkehrsamt tatsächlich noch einen Impfzwang????
In meinen offenen Briefen war auch der Nachweis vorhanden, aus dem sich eindeutig ergab, daß weder der PCR-Test noch der Antigentest verwertbare Aussagen ermöglichen, ob Menschen mit positivem Testergebnissen ansteckend sind oder nicht. Das Ganze abgesegnet von einer absoluten Autorität, dem Präsidentenberater des US Präsidenten in Gesundheitsfragen. Es ist im Netz nachlesbar, daß der Herr FAUCI mehr Geld bekommt, als der US-Präsident selber! Dessen Aussage kann also nicht beiseite geschoben werden!
Die Frau Heesch hat einen Amtsarzt in ihrer Behörde. Mein Auftrag/ Befehl an die Frau Heesch lautete eindeutig, diesen Amtsartz anzuweisen, die Fakten zu prüfen. Lest doch mal nach, ob der auch mit Fachleuten wie Dr. Schiffmann, Dr. Wodarg oder Professor Bhagdi Kontakt aufnehmen sollte.
Ich möchte nicht in der Haut von der Frau Heesch stecken wollen, wenn die das nicht getan hat und sich dann sehr bald in Handschellen vor einem Standgericht wiederfindet!
Noch ist das Zukunftsmusik. Aber diese Zukunft klopft schon an die Tür!
Wenn die den Amtsarzt angewiesen hat, dann muß der die Fakten geprüft haben. Wären die von mir genannten Fakten falsch, dann hätte das in der Zeitung gestanden.
Ich hoffe, der Amtsarzt hat sich schriftlich das Ergebnis seiner Ermittlungen von der Landrätin bestätigen lassen. Ansonsten bestünde doch die Gefahr, daß der als Bauernopfer geschlachtet werden soll, damit die Frau Heesch sich ihre Hände scheinbar in Unschuld waschen könnte.
