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Gender Mainstreaming - Frühsexualisierung | Psychosen & psyische Sterilisation erwünscht?
Frühsexualisierung aus der Sicht der "Neuen Medizin" nach Dr. Hamer: Durch die Konfrontation mit dem Thema Sex zum Zeitpunkt einer Nichtreife, wird das Mädchen konfliktiv vermännlicht und der Junge konfliktiv verweiblicht. Die Folgen dieser von der UN (ohne demokratische Debatten, Abstimmungen) vorgegebenen Ideologie wie Psychosen, Sterilisation werden in diesem Video beschrieben.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7WOXwaubMEQ
Dr. med. Ryke Geerd Hamer, Germanische Heilkunde
Referent: Ing. Helmut Pilhar, Vater von Olivia
Weiterführende Links:
http://www.drrykegeerdhamer.com/de/index.php
Theorie: https://www.germanische-heilkunde.at
Literatur: https://www.germanische.de
Kurse: https://www.germanische.de
Olivia: http://www.olivia-tagebuch.at
vimeo: https://vimeo.com/germanische/vod_pages
Facebook: https://facebook.com/HPilhar
„Gender Mainstreaming“ und die Rolle der UNO (Teil 1)
Von Christl R. Vonholdt / Gastautorin19. Februar 2018 Aktualisiert: 4. März 2018 23:57
Die Gender-Perspektive kommt nicht als großes Schiff daher, obwohl sie in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll, sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll. Ein Rückblick auf die 4. Weltfrauenkonferenz der UN in Peking, wo der Begriff "Gender Mainstreaming" eingeführt wurde. Ein Gastbeitrag von Christl R. Vonholdt.
Wenn man heute etwas zum Thema „Gender Mainstreaming“ liest, wird man in zahlreichen Texten darauf hingewiesen, dass „Gender Mainstreaming“ seinen Anfang auf der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking nahm. In der offiziellen Abschlussresolution, der „Pekinger Aktionsplattform“, wurde der Begriff eingeführt. „Mainstreaming a Gender Perspective“ heißt es dort, kurz: Gender Mainstreaming.
Von Peking aus gelangte es in die ganze Welt, vor allem in die westlichen Staaten.
Was geschah im Vorfeld der Weltfrauenkonferenz? Dale O’Leary belegt, wie die Gender-Perspektive den UN-Delegierten der ärmeren Länder aufgezwungen wurde und wie eine fertige Strategie einer Ideologie den Sieg bescherte – letztlich ein Sieg über Besonnenheit, Respekt vor Kulturen und einer an der Realität orientierten Vernunft. Eine Zusammenfassung aus dem Buch „The Gender Agenda“ von Dale O’Leary, in Teil I geht es um den historischen Hintergrund.
Einleitung
Still und leise hat sich das Wort Gender in unsere Welt eingeschlichen. Früher sprach man vom Geschlecht [Englisch: „Sex“], heute geht es um „gender“. In Antragsformularen wurde früher nach dem Geschlecht gefragt, heute fragt man nach Gender. Früher beklagte man die Diskriminierung der Frau, heute die Diskriminierung aufgrund von Gender. Ist Gender also nur ein anderes Wort für Geschlecht und meint „Mann und Frau“? Längst nicht mehr. Spätestens seit der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 hat Gender weltweit eine neue Bedeutung erhalten.
Gender meint „sozial konstruierte und veränderbare (Geschlechter)-Rollen“ – und zwar frei von biologischen Anbindungen. Gender ist Teil einer neuen radikalfeministischen Ideologie, ihr Name ist Gender-Perspektive.
Eines der Ziele der Gender Agenda ist es, fünfzig Prozent aller Arbeitsplätze in allen Berufssparten weltweit mit Frauen zu besetzen, notfalls zwangsweise.
Die Clinton-Administration [1995], Kanada, die EU-Staaten und die UN-Behörden arbeiten intensiv daran, die Gender-Perspektive umzusetzen. Sie soll „in den Mainstream“ gebracht werden. Doch über das, was die Gender-Perspektive will, gibt es keine offene Diskussion.
Die Gender-Perspektive kommt nicht als großes Schiff daher, obwohl sie doch in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll, sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll.
Weiterlesen: https://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/gender-mainstreaming-und-die-rolle-der-uno-teil-1-a2353160.html
Category | Education |
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