Die Integration der muslimischen Versorgungssuchenden scheitert weiterhin voran!

Wenn die politische Klasse nicht mehr zwischen Islam und Islamisten unterscheidet. Den Islam also - wie von vielen Experten bestätigt - als Ideologie betrachten lernt, auf dessen Fundament die Gewalt, einer Hydra gleich, immer aufs Neue geboren wird. Es also deutlich wird, daß der geistige Überbau durch den Koran und der anerzogene Hass auf alles westliche und jüdische viele Muslime sehr viel mehr in ihrem Verhalten steuert, als man es heute wahr haben will, dann wird die Maske des "friedliebendem Islam" fallen und ein Prozess in Gang gesetzt werden über dessen Ergebnis man z.Zt nur spekulieren kann. Es läuft aber auf einen Kampf der Kulturen hinaus.

Der Islam ist in Europa bis heute den Nachweis schuldig geblieben, daß er friedliebend, kulturbereichernd und integrationsbereit ist. Den Lippenbekenntnissen seiner Anführer folgten keine Taten. Deutschland wartet jetzt schon in der dritten Generation darauf, daß sich seine türkischen Mitbürger integrieren. In Schweden sieht es noch schlimmer aus. Das Warten hat jetzt wohl ein Ende gefunden. Es ist vielen Wählern in Europa einfach nicht mehr vermittelbar, daß der Islam in Europa aus sich heraus dazu bereit und in der Lage ist, die bestehenden Verhältnisse zu verbessern. Vielmehr greift der Verdacht um sich, daß er es genauso will und sogar noch mehr.. Islamaufklärer wie Hamed Abdel- Samad, aber auch Henrik M. Broder, Ralph Giordano und nicht zuletzt Thilo Sarrazin haben ganze Arbeit geleistet.Da der Islam nicht handelt, wird er jetzt behandelt. Die nicht zu übersehenden Anti- Islam Parteien und Anti- Islam Bewegungen in Europa, stellen politische Kräfte in ihren jeweiligen Ländern, die politisch unterdessen mehr als nur das Zünglein an der Waage sind. Es ist müßig darüber zu spekulieren, was die einzelnen Bürger umtreibt. Fakt ist, der Aktionismus der CDU/CSU in Deutschland und das Erstarken der AFD sind deutliche Anzeichen dafür, daß nicht nur am Rechten Rand gefischt werden soll, sondern vielmehr die Botschaft der Bürger angekommen ist, daß es so nicht weitergehen kann.