LAWROW UND LAFONTAINE AUF EINER LINIE: DIE US-WELT-TERRORHERRSCHAFT GEHT ZU ENDE

Quelle/Zitat: World+View+News
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Oskar Lafontaine nahm am 27. März 2023 in der Naxoshalle in Frankfurt an einer Podiums-Diskussion des Westend-Verlags teil. Thema: Europa als Kriegspartei der USA gegen Russland.
Lafontaine begann mit ebenso denkwürdigen wie prophetischen Worten die Zeit der nationalstaatlichen, also der multipolaren Weltordnung als gekommen darzustellen: "Also wir sind wirklich in einer Zeitenwende in einem anderen Sinn. Die Vorherrschaft der USA geht zu Ende in der Welt. Immer mehr Länder wehren sich gegen diese Vorherrschaft und wollen eine multipolare Weltordnung. An der Spitze China und Russland, auch Indien, Brasilien, also die BRICS-Staaten. Sie sind nicht mehr bereit, eine monopolare Welt zu akzeptieren." Das bedeutet das Ende des Weltregierungs-Wahnsinns der Globalisten.
Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow macht während seines Türkeibesuchs klar, dass es mit diesem Amerika, das immer noch die Welt-Terror-Regierung will, keine Verhandlungen geben können. "Ohne Vorherrschaft der USA: Lawrow will 'neue Weltordnung' vor Friedensgesprächen. Russlands Außenminister Sergej Lawrow hält Friedensgespräche zur Beilegung des Ukraine-Kriegs nur im Zuge einer 'neuen Weltordnung' ohne eine Vorherrschaft der USA für möglich. 'Es geht um die Prinzipien, auf denen die neue Weltordnung basieren wird.', so Lawrow." (n-tv, 07.04.2023)
Lafontaine stellt heraus, der der amerikanische Neoliberalismus die Menschen untereinander verfeindet und dass das Leid der anderen nicht mehr gesehen wird. Und das habe dazu geführt, dass der ukrainische Hasser und Hetzer, der die Russen als Tiere, Verbrecher und Unrat beschimpft, dafür mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. Lafontaine unterstreicht: "Die Lüge ist System geworden. Man muss sie nur oft genug wiederholen und sie wird zur Wahrheit. Wir sind im Orwellischen Zeitalter. Monitor-Chef Restle hat noch vor Jahren geschrieben, dass Kiew die Ostukraine terrorisiert und den Krieg in die Schlaf- und Wohnzimmer der Ostukraine bringt. Und heute ist zu einem der schärfsten Kriegshetzer geworden."
Dann folgten Lafontains Vorschläge für einen Frieden, mit denen er sich fortan als Amalek ausgewiesen hat. Lafontaine: "Und die Forderungen sind doch klar. Waffenstillstand sofort und dann Friedensverhandlungen. Und bei den Gebietsstreitigkeiten Volksabstimmungen. Das ist doch ein ganz einfaches Konzept."
Na ja, Herr Lafontaine, die Volksabstimmungen hat es ja schon gegeben. Sowohl auf der Krim, als auch in den russischen Gebieten in der Ostukraine. Mehr als 90 Prozent wollen zu Russland gehören. Immerhin legt sich Lafontaine fest, dass die Gebiete, um die jetzt Krieg geführt wird, bei entsprechender Willenserklärung zu Russland kommen sollen. Damit hat sich Oskar Lafontaine sozusagen als Amalek ausgewiesen.

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