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Impfpflichtverordnung, Pfusch oder Schikane?
Es war den Regierenden schon bei der Bestellung des Impfstoffes bewusst, dass Dieser weder vor Ansteckung, auch Geimpfte durch den Virus schützt noch andere, geimpften Personen, vor einer Ansteckung schützt. Weiters muss bereits bekannt gewesen sein, dass dieser fragwürdige Impfstoff nach spätestens vier Monaten vollkommen wirkungslos ist und daher nachgespritzt werden muss, sonst hätten sie nicht für jeden Bürger 8 (acht) Impfdosen bestellt.
ES war vielen Menschen bekannt, dass dieser Impfstoff weder vor einer Erkrankung schützt, sondern zum Teil auch tödliche Nebenwirkungen hat und daher geweigert, sich diesen fragwürdigen Impfstoff injizieren zu lassen.
Im Sport würde man es als Verhöhnung des Gegners bezeichnen, denn die Menschen mußten vor der Impfung unterschreiben: „Ich komme freiwillig und stelle keinerlei Ansprüche, wenn ich gesundheitliche Schäden durch die Impfung erleide.“ Die Regierung versuchte Menschen mit Angstparolen und Aussperrungen in die Impfstraßen zu bewegen, doch es war vergeblich, etwa ein Drittel der Bevölkerung verweigerte konsequent diese Impfung.
ES wurde das wirre Gesetz der Impfpflicht erfunden und bei Nichtbefolgung mit hohen Strafen gedroht. Im Parlament wurde auch von den Landeshauptleut*innen beschlossen und gefeiert. Der Erfolg war minimal, der Widerstand aber grösser, denn zigtausende Menschen gingen nun auf die Straße und protestierten laut.
Als bei den Gemeinderatswahlen in Waidhofen/Ybbs die Regierungspartei ÖVP ein Drittel der Stimmen verlor und die MFG 17% gewann, brannte der Hut. Die Landeshauptleut*innen ruderten einer nach dem andern zurück und überlegten fieberhaft, wie aus dem Pfuschgesetz ausgestiegen werden kann.
Die Begründung, mit der Impfpflicht für eine eventuell irgendwann einmal kommende Pandemie vorsorgen zu wollen, kann nur als geistiger Ausrutscher bezeichnet werden. Es war klar, dass eine derartige Begründung vor keinem Gericht halten würde. Eine Verordnung zur Ausstiegsmöglichkeit aus der Impfpflicht wurde rasch gebastelt. Wenn man glaubwürdig beweisen kann, dass man kurz nach der ersten Impfung verstorben ist, wäre das eine Möglichkeit, aus der Impfpflicht auszusteigen. Es gab natürlich noch einige andere Staaten, die eine Impfpflicht einführen wollten, steigen aber nach dem Österreichdesaster gleich wieder aus.
Einen Impfstoff und Schutz gegen eine schwere Coronaerkrankung wird es nie geben. Es ist bewiesen, dass Mikrofeinstaub PM 2.5, der über die Atemwege nicht ausgeschieden werden kann, die Lungenbläschen durchbohrt und ins Blut gelangt. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Lungenkrebs und Diabetes werden verursacht. PM 2.5 dient aber auch als Transportmittel für den Coronavirus in die Lunge und ins Blut, was zu einem schweren Verlauf der Krankheit führt. Der durch Reifen,-Bremsscheiben und Straßenabrieb beim Verkehr entstandene Mikrofeinstaub PM 2.5 kommt in die Atmosphäre und beim Atmen in die Lunge.
Ein Tempolimit von 130 auf 100 K/h und bei LKW auf 70 K/h würde den F
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