First published at 12:54 UTC on January 25th, 2023.
„YAHWES Götterdämmerung“ ist angesagt. Die Judenheit selbst hat mit der Verfolgung des Werkes von Horst Mahler „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“ einen Brandbeschleuniger in die Zeitgeschichte eingebracht. Die…
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„YAHWES Götterdämmerung“ ist angesagt. Die Judenheit selbst hat mit der Verfolgung des Werkes von Horst Mahler „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“ einen Brandbeschleuniger in die Zeitgeschichte eingebracht. Diese Hilfe nehmen wir gern an.
Die Video-Aufzeichnung zeigt Horst Mahler, wie er kurz und schlüssig mit der dialektischen Denkweise Hegels die Wahrheit des Zorns YAHWES (Jes 34) als Treibsatz für den „Great Reset“, d.h. für das in unseren Tagen angelaufene Unternehmen der Menschheitsvernichtung.
Dieses Unternehmen scheitert notwendig, denn der MENSCH ist die realweltliche Erscheinung Gottes für sich selbst, -SEIN Spiegel. Und Gott ist unsterblich. Er ist das wahre Ganze: Grund und Erscheinung als Trieb, sich zu erhalten und zum Wissen der Wahrheit zu entfalten.
Die heilsgeschichtliche Bestimmung der Judenheit ist es, als „Stachel im Fleisch der westlichen Völker“ (Moses Hess) zu wirken, um diese anzutreiben, zu werden, was sie sind: Gestalten Gottes (Hegel).
Der den Völkern zugefügte Schmerz ist der Grund ihrer Anstrengungen, den Stachel aus sich herauszureißen (Von der Judenheit seit der Französischen Aufklärung als „Antisemitismus“ verunklart).
Der Schmerz wird enden und die Wunde heilen durch die Erkenntnis des göttlichen Wesens des Judentums.
So entledigt sich der Geist des Stachels, der ihn quält.
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