Click to copy, then share by pasting into your messages, comments, social media posts and websites.
Click to copy, then add into your webpages so users can view and engage with this video from your site.
Report Content
We also accept reports via email. Please see the Guidelines Enforcement Process for instructions on how to make a request via email.
Thank you for submitting your report
We will investigate and take the appropriate action.
Islamisierung: Zäsur 1453 – Was uns der Untergang Konstantinopels zu sagen hat
Vor 565 Jahren, am 29. Mai 1453 fiel Konstantinopel an die Osmanen. Mit der Eroberung der Hauptstadt durch die Muslime endete die 1.123-jährige Geschichte des Byzantinischen Reiches. Bereits 1529 standen die Türken vor Wien. Ein Abriss von Adam Baron von Syburg.
Es war eines der wenigen Staatswesen in der Menschheitsgeschichte, das sehr lange überdauert hat: Das Byzantinische Reich, das mit der Teilung des Römischen Reiches im vierten Jahrhundert seinen Anfang nahm, existierte mehr als ein ganzes Jahrtausend.
Seine größte Ausdehnung hatte es im Jahr 555 unter dem legendären Kaiser Justinian dem Großen (482-565), der den orthodoxen Christen bis heute als (inoffizieller) Heiliger gilt. Damals reichte das Oströmische Reich von der Algarve, dem heutigen Süden der Portugiesischen Republik, bis zum Tigris im heutigen Südosten der Türkei. Es umfasste auch die Nordküstenregionen Afrikas sowie Ägypten.
Unter Justinian entwickelte sich eine blühende Kultur in Byzanz, die heute unter anderem noch in den byzantinischen Mosaiken in Kirchen im Mittelmeerraum (zum Beispiel im italienischen Ravenna) bewundert werden kann. Als monumentales Bauwerk wird wohl die Kathedrale Hagia Sophia für immer in Erinnerung bleiben.
Das Christentum war die unangefochtene Staatsreligion im Byzantinischen Reich. Die Kaiser zierten nur die Rückseite der Münzen der byzantinischen Währung. Die Vorderseite gehörte einem anderen Herrscher: Christus!
Jesus warnte vor falschen Propheten
Fünf Jahre nach Justinians Tod erblickte ein Mann das Licht der Welt, vor dem Jesus selbst einst gewarnt hat als er von den falschen Propheten sprach, die kommen werden. Damit ist natürlich niemand anderes als Mohammed gemeint, der Mädchenschänder und Massenmörder, der seine Religion mit dem Schwert verbreitet hat und dessen Hass bis zum heutigen Tag tötet. In seinem Koran (genauer in Sure 30, Verse 2 bis 4) träumte Mohammed schon früh von einem Sieg über die christlichen Römer.
...Konnten die Byzantiner ihre Stadt im Jahre 1422 gerade noch einmal verteidigen, standen die Zeichen drei Jahrzehnte später wieder auf Krieg. Im Lenz 1452 ließ der 20-jährige Sultan Mehmed II. eine große Festung vor den Toren Konstantinopels errichten. Kaiser Konstantin XI. versuchte mit Zuwendungen und Bettelbriefen den Sultan umzustimmen. Doch dieser blieb eisern. Zwei Gesandte des Kaisers wurden im Juni 1452 von den Osmanen enthauptet. Konstantin erkannte den Ernst der Lage und flehte nun bei den anderen europäischen Staaten und auch beim Papst um Hilfe. Doch Europa war zu sehr mit sich beschäftigt, innerlich zerstritten, unfähig und unwillig zur Hilfe. Papst Nikolaus V. erkannte die Dringlichkeit und schickte – viel zu spät – Hilfsbote Richtung Byzanz.
Vielleicht nicht zu unrecht erinnert das achselzuckende Verhalten Europas damals gegenüber den byzantinisch-orthodoxen Christen an jenes überwiegend ignorante bis sogar problemverleugnende Verhalten, das die westliche Welt den verfolgten Christen heute entgegenbringt....Keine 100 Jahre nach dem Fall Konstantinopels, bereits im Jahre 1529, standen die Türken vor Wien. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hielt der Türkenbelagerung jedoch stand. Es war unter anderem auch einem osmanischen Christen, der die Seiten wechselte, aber auch dem Kälteeinbruch im Oktober, zu verdanken, dass Wien damals gerettet wurde. Doch die Türkengefahr war damit noch lange nicht beendet.
So war auch im Jahre 1683 die Lage sehr bedrohlich. Letztlich retteten die Polen unter König Johann III. Sobieski in der wichtigsten Schlacht des europäischen Kontinentes und der gesamten westlichen Welt, der Schlacht am Kahlenberg, das christliche Europa.
Ohne einen Sieg 1683 hätte es die Französische Revolution, hätte es die westliche Welt, wie wir sie in Europa, Amerika und Australien heuer kennen, nie gegeben.
Damals wie heute verdanken wir den Polen die Verteidigung des Abendlandes. Ohne ihren festen Verteidigungswillen hätte der Islam Europa, wie von Mohammed erhofft, erobert und damit das Christentum letztlich zu Grabe getragen. Mit einem einen Sieg in Wien und einem Vormarsch in den Norden wäre die gesamte Geschichte der letzten Jahrhunderte wohl komplett anders verlaufen.
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
Playing Next
Related Videos
Nachrichten AUF1 vom 9. Dezember 2022
1 year, 4 months ago
RT DE - NACHRICHTEN vom 08.12.2022
1 year, 4 months ago
Nachrichten AUF1 vom 8. Dezember 2022
1 year, 4 months ago
Christina Baum (AfD): „Staatsangehörigkeit darf keine Ramschware werden“
1 year, 4 months ago
Berlin Mitte AUF1: „Deutschland trudelt in den Untergang“
1 year, 4 months ago
Warning - This video exceeds your sensitivity preference!
To dismiss this warning and continue to watch the video please click on the button below.
Note - Autoplay has been disabled for this video.