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Müllers Büro (1986) - ganzer Film
Müllers Büro ist der Titel einer österreichischen Filmkomödie von Niki List aus dem Jahr 1986. Die als Kultfilm geltende Produktion ist zugleich Krimiparodie, Musikfilm und Film noir.
Privatdetektiv Müller, der wie immer in Geldsorgen steckt, soll zusammen mit seinem Freund Larry den vermissten Freund einer Klientin finden. Die Spuren führen in die Wiener Unterwelt, die von verschiedenen Gangstergruppen beherrscht wird. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass die Auftraggeberin nicht ganz das ist, was sie zu sein scheint, und auch der Gesuchte in Wirklichkeit vor allem deswegen von allen Seiten gesucht wird, weil er Fotos hat, die den obersten Gangsterboss dabei zeigen, wie er eine Prostituierte tötet.
Handlung und Charaktere orientieren sich an den Storys von Dashiell Hammett; Müller gibt sich an einer Stelle sogar als Sam Spade aus, während sich Larry als Miles Archer bezeichnet.
Der Film erlebte seine Weltpremiere auf der Berlinale von 1986. In Österreich, wo der Film bald darauf startete, lief der Film 64 Wochen und erreichte 441.000 Kinobesucher. Der für 5,5 Millionen Schilling (heute ca. 755.000 Euro) produzierte Film spielte dadurch ein Mehrfaches seiner Kosten ein. Er ist damit in Österreich der am drittstärksten besuchte und im gesamten deutschsprachigen Raum der am stärksten besuchte österreichische Film zwischen 1982 und 2009 (Beginn der Kinobesuchsstatistik in Österreich).[1]
Der Film wurde zuletzt als Teil der DVD-Serie „Der österreichische Film“ veröffentlicht.
Brigitte Seuberth und Niki List „Müllers Büro“
Marty Brem: „Guten Tag schöne Frau“
Wiener Wunder: „Männer-Frauen“
Reinhard Theiser: „Joe – noch einen“
unbekannt: „Für Margaretha“
Sue Tauber: „Männer sind wie Marzipan“
Marty Brem: „Bettina“
Marty Brem: „Männerfreundschaft“
Reinhard Theiser: „Ich steig aus“
Wiener Wunder: „Männer haben Erfolg“
Andreas Vitásek und Maxi Sukopp: „Ich will mehr“
Wiener Wunder: „Blue-Box Swing“
Babsi Balou: „Mondschein“
Barbara Rudnik: „Er war wie Du“
Sue Tauber: „Weil ich so sexy bin“
Lothar Scherpe: „Big Hot Long Hip Shaker“
Barbara Rudnik: „Das Geständnis“
Peter Gruber: „Sieh Dich an“
Brigitte Seuberth „Ganoventango“
Andreas Vitásek und Maxi Sukopp: „Mein Freund Max“
https://de.wikipedia.org/wiki/Müllers_Büro
Anmerkung: Derzeit einzig verfügbare Fassung im Internet, Film hängt teilweise und läuft dann aber von selbst weiter. Grund ist die Kopie und nicht der Stream.
Category | News & Politics |
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