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Wer war Helmut Kohl, bzw. Hennoch Kohn?
Kanzler Kohl ein khasarischer Katholik?
Der ebenfalls von der bundesdeutschen Justiz übel verfolgte Jan van Helsing = Jan Udo Holey zitiert innerhalb des Berichtes über das gegen ihn gerichtete Ermittlungsverfahren folgendes zu seiner Verteidigung:
"Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch "Der Erfinder" (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80:
"Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "l", war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz."
Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen Kohn in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben.. Sie sollen demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse. Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk "Nachbarn seit 1000 Jahren" (Verlag Hase & Koehler, Mainz).
Dann liegt mir ein namenloses Schreiben vor, auf dem ein Foto des Grabmals der Familie Heilmann-Kohn in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien abgebildet ist. Dort sind die jüdischen Gräber angelegt. In diesem Schreiben heißt es:
"Das Bild zeigt das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erscheinen. Hier liegen die Großeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, nämlich Sara Kohn und ....... Kohn. Die Kohn's waren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt. Die Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl."
Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes: Mir liegt weiterhin eine Kopie der Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328 Melle 5 vor, in dem er den Bundesklanzler des Hochverrats beschuldigt. Darin behauptet er, daß Helmut Kohl prominentes Mitglied der ausschließlich jüdischen Freimaurer-Loge "B'nai B'rith" sei. Diese jüdische Großloge nimmt nur Juden auf. Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen.
Darin behauptet er auch, daß diese jüdische Freimaurerloge Kanzler Kohl mit dem höchsten Blutorden - dem Josephs-Orden - ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche Verdienste verliehen wird, an Juden, die sich um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weise eingesetzt haben....
Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund des Hochgradfreimaurers Mitterand. Als Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle dieses Geheimordens auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden.
Kohl sei nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Freimaurers Coudenhove-Kalergi.
Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.
Es wird sich in den nächsten Jahren noch herausstellen, ob Kanzler Kohl auf der Seite des Volkes steht oder nicht. Unabhängig, ob jüdischer, deutscher oder sonst einer Abstammung ist.
Über Interviewversuche eines SPIEGEL-Redakteurs, die zu einem bösartigen Artikel in Heft 51/1996 führten, berichtet Holey (S. 200 f): "....Dann wollte er wissen, ob ich noch mehrere Quellen hätte, die belegen würden, daß Bundeskanzler Kohl jüdischer Abstammung sei und ich erklärte ihm, daß eine mir bekannte Person mit entsprechendem Rang beim BND angerufen hätte und auf die Frage "Stimmt es, daß Kohl jüdischer Abstammung ist?" die Antwort bekam: Ja, das ist uns bekannt".
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