First published at 05:34 UTC on January 23rd, 2022.
Selbstvergessenheit!
Klangbild: Albert Behrend
Selbstvergessenheit!
In Selbstvergessenheit ersoffen, atme ich vollendete Kunst.
Anstatt ich, ich das Werkzeug im Zustand der Selbstvergessenheit.
Bin Pinsel,
Bin Feder,
Führe aus.
Die Tusche der Götter…
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Selbstvergessenheit!
Klangbild: Albert Behrend
Selbstvergessenheit!
In Selbstvergessenheit ersoffen, atme ich vollendete Kunst.
Anstatt ich, ich das Werkzeug im Zustand der Selbstvergessenheit.
Bin Pinsel,
Bin Feder,
Führe aus.
Die Tusche der Götter auf der Leinwand zu verteilen.
Alternativ:
Samadhi (Sanskrit, समाधि, samādhi „Versenkung, Sammlung“, wörtlich „fixieren, festmachen, Aufmerksamkeit auf etwas richten“) ist ein Begriff des Hinduismus, Buddhismus, Zen, Jainismus, Sikhismus und anderer indischer Lehren. Samadhi bezeichnet einen Bewusstseinszustand, der über Wachen, Träumen und Tiefschlaf hinausgehen und in dem das diskursive Denken aufhören soll. Es wird als ein völliges Aufgehen in dem Objekt beschrieben, über das meditiert wurde.
„Wenn (das Zur-Ruhe-Kommen [vritti-nirodha]) mit Hilfe von logischem Denken, prüfender Überlegung, Seligkeit oder Ichbewußtsein erlangt wird, führt es zu (verschiedenen Arten) der Versenkung (samadhi), die mit Erkenntnis verbunden ist (samprajnata).“
– Yogasutra 1,17
© Anstalt für experimentelle Querverbindungen
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