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Wider die Geschichtsklitterung von Politik und Medien beim Begriff Nationalismus
Am Beispiel des linksradikalen und verschlagenen Außenministers Heiko Maas und dem Chefredakteur der Zeitung Rheinpfalz.
Migranten sind Maas zufolge Teil der deutschen Gesellschaft und eine Bereicherung für sie. „Nicht Migration, sondern Nationalismus ist die Mutter aller politischen Probleme" behauptet der Geschichtsfälscher Maas dem ewigen linksradikalen Narrativ folgend. Doch es wird auch durch ständige Wiederholungen nicht wahrer.
In der Zeitung Rheinpfalz schreibt der Chefredakteur Michael Garthe kurz vor Weihnachten: „Der Umgangston zwischen den Regierungen ihrer Mitgliedstaaten erinnert an den Nationalismus des 19. Jahrhunderts.“ https://www.rheinpfalz.de/artikel/leitartikel-frieden-sei-in-uns/
Diese und andere historische Unschärfen rufen den Historiker Dr. Hans-Jürgen Wünsche auf den Plan, der darauf erwidert: An den Chefredakteur der „Rheinpfalz“, Herrn Michael Garthe, Ludwigshafen:
Sehr geehrter Herr Garthe,
auch in diesem Jahr fühlten Sie sich veranlasst, in der „Rheinpfalz“ den Leserinnen und Lesern einen Leitartikel zu Heilig Abend zum Lesen zu geben. Leider ist dieser, wie so oft in den letzten Jahren, aber auch was Ihre anderen Grundsatz-Texte in den letzten Wochen betrifft, dermaßen verunglückt und sachlich falsch, dass eine Korrektur verpflichtend ist.
1. Sie schreiben: „Der Umgangston zwischen den Regierungen ihrer Mitgliedstaaten erinnert an den Nationalismus des 19. Jahrhunderts.“
Ich bitte Sie, weisen Sie mir einen solchen Umgangston zwischen den Staaten des 19. Jahrhunderts nach.
– Nennen Sie mir bitte eine Quelle, in der ich Ihre Behauptung nachlesen kann.
– Auf welche Sekundärliteratur stützen Sie Ihre Erkenntnis?
Das Zeitalter des Nationalismus, 19. Jahrhundert, war eines der friedlichsten Epochen in der Menschheitsgeschichte – zumindest was die deutschen Staaten betrifft.
Von 1800 – 1815 hat Frankreich einen imperialistischen, keinen nationalen, Krieg gegen Europa, besonders gegen das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, dann nach 1806 gegen so ziemlich alle Staaten auf deutschem Boden, gegen das Habsburger Reich und das Russische Reich geführt. Die vielen kleineren Kriege in Norditalien und in der Schweiz will ich jetzt nicht erwähnen.
Von 1856-1859 hat Frankreich einen imperialistischen, keinen nationalistischen, Krieg gegen Russland vom Zaun gebrochen. Frankreich schlug anschließend in blutigen Schlachten das Habsburger Reich. Schließlich hat Frankreich gemeint, 1870 Krieg gegen deutsche Staaten und Preußen auslösen zu müssen.
1914-1918 führte Frankreich die Allianz mit Großbritannien und Russland an, um einen imperialistischen Weltkrieg zu beginnen. Innerhalb von 100 Jahren hat Frankreich fünf imperialistische Kriege gegen europäische Staaten geführt. Um diese Ziele zu erreichen, führte Frankreich 1881 lange vor den Nationalen Sozialisten batalliones scolaires ein, die den Schülern eine vormilitärische Ausbildung vermittelten. Der protestantisch-preußisch-slawischen Arroganz „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ entsprach Frankreichs Hypris, es sei die Führerin der Menschheit. Lesen Sie mal Paul Dèroulède, Ferdinand Buisson oder Maurice Barrès usw..
Wenn Sie schon das „Nationale“ kritisieren, dann sollten Sie bei Ihrem so geliebten imperialistischen Frankreich seit 1640 anfangen. Hatte der amerikanische Präsident Trump nicht recht mit seiner an Macron gerichteten Bemerkung über die Anstrengungen der Pariser, Deutsch zu lernen…?
England verstand sich zu dieser Zeit als die großartigste regierende Rasse, die je die Welt gesehen hatte. Weltmachtstreben ist in den deutschen Staaten – dem Dritten Deutschland – nicht zu verspüren. Unter preußischer Gewalt brach in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 1945 die deutsche Nationalbewegung zusammen.
Wie viele Kriege verzeichneten die deutschen Nationen in diesem Zeitraum? Was ist so schlimm am „Nationalismus? Seit Beginn seiner Entstehung hat der Nationalismus z.B. in den deutschen Landen zu Frieden und wirtschaftlichem Fortschritt und Wohlergehen auf allen Feldern der Politik und Gesellschaft, der Kultur und Wissenschaft geführt.
Wann haben die deutschen Staaten nach dem Zerfall des Heiligen Römischen Reiches bzw. nach der Auflösung des Deutschen Bundes „nationale“ Kriege geführt? Der deutsche Nationalismus schenkte der Bevölkerung Ruhe und Frieden, da er ihr die bestmögliche persönliche Entwicklung gewährt hatte. Der Ruf nach nationalstaatlichen Grenzen, der Ruf nach nationalstaatlicher Politik und Freiheit nach 1815 ist ein Ruf nach Freiheit für den Menschen, nach dem Scheitern der größenwahnsinnigen Versuche, die Menschen in ein französisches, napoleonisches Zwangssystem zu sperren. Staatsrechtlich ausgedrückt: Die Subsidiarität ermöglicht erst das Leben von Freiheit und Entfaltung..."
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/01/warum-sie-ihre/
Category | News & Politics |
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