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Kommunistischer Bürgermeister von Berlin kritisiert Randale der Antifa – Oder doch nicht?
Die ausschließlich friedlichen Proteste der Freiheitsdemo „Querdenken“ kann er ja unmöglich gemeint haben – oder doch? Lügt Müller derart dreist und beugt die Wahrheit, indem er die lebensgefährlichen Angriffe der Antifa gegen Polizisten klammheimlich verschweigt, um die Taten den Querdenkern unterzuschieben?
Bei diesen Lügen gehen Politik und Medien selbstverständlich Hand in Hand und so kann sich der Kommunist Müller auch darauf verlassen, daß der Meinstream manipulativ ausschließlich die „sozialistische Wahrheit“ präsentiert, wie man es in der DDR nannte und kannte.
Alexander Wallasch schreibt dazu: Am Wochenende waren in Berlin 1100 Polizeibeamte im Einsatz zum Schutz und zur Überwachung einer Reihe von Demonstrationen. Etwa 45 Polizisten sollen während dieser Tätigkeit verletzt worden sein. Die Deutsche Presseagentur musste sich bereits dahingehend korrigieren, dass diese Verletzungen eben nicht, wie zunächst (absichtlich Anm. von Shlomo S.) falsch berichtet, ausschließlich bei den Anti-Corona-Protesten entstanden wären. Laut Tagesspiegel mussten mindestens drei Beamte im Krankenhaus behandelt werden. …
Während also diese zweihundert- oder doch nur zwanzigtausend Demonstranten gegen die Corona-Einschränkungen in Berlin-Mitte demonstrierten, kam es zu einer Reihe weiterer Demonstrationen mit deutlich geringerer Teilnehmerzahl und am Abend zu linkradikalen Protesten und Übergriffen von mehreren hundert Personen in Berlin-Neukölln. Anlass für die Randale war beispielsweise die Räumung der Kiezkneipe „Syndikat“ in besagtem Stadtviertel...Hier kam es laut Polizei schon zu Beginn der Demonstration zu Ausschreitungen und Festnahmen. Die Vertreter der meisten Medien allerdings waren zu der Zeit offenbar schon damit beschäftigt, die Teilnehmer der Großdemonstration gegen die Corona-Maßnahmen zu diffamieren.
Wie Medien die Gewalt der Linksextremen den Corona-Demonstranten andichteten
Sonntag Abend, die Hauptnachrichten bei RTL um 18.45 Uhr. „Diese Themen haben wir für Sie", sagt die Moderatorin, und sofort sind Kampfszenen auf einer Straße zu sehen, Polizisten, die sich offenbar eine Schlacht mit einer Menschengruppe leisten, Menschen, die am Boden liegen, dann Randalierer, die große Gegenstände – offenbar Bauschutt – durch die Luft schmeißen. „Bittere Bilanz“, sagt die Sprecherin: „45 verletzte Polizisten, 133 Festnahmen“. Schon bei den „133 Festnahmen“ sind Bilder von der Demonstration der Corona-Maßnahmen-Kritiker auf der Straße des 17. Juni zu sehen, und in einem Atemzug sagt die Sprecherin weiter: „Pöbeleien gegen Journalisten, Politiker üben nach dem Demonstrationswochenende in Berlin heftige Kritik an den Teilnehmern“. Erst danach wird zum nächsten Themenblock übergeleitet, mit einer klaren Blende.
Die große Mehrzahl der Zuschauer wird durch diese Nachrichtensequenz den Eindruck bekommen, dass die „Querdenker 711“-Demonstranten für die 45 verletzten Polizisten verantwortlich ist, dass die 133 Festgenommen aus ihrem Umfeld stammen, und dass sich die Kritik der Politiker ausschließlich darauf bezog.
https://www.reitschuster.de/post/rtl-dichtet-corona-demonstranten-antifa-straftaten-an
Category | News & Politics |
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