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Islamisierung: Die Augenzeugin Brigitte Gabriel
Brigitte Gabriel ist heute heute Journalistin in den USA und Gründerin von American Congress For Truth.
Ich bin aufgewachsen im Südlibanon. Mein Vater hatte ein Restaurant und viel Grundbesitz. Ich hörte viele Gespräche über Politik und die Lage im Nahen Osten. Wir Christen standen stark unter arabischem Einfluss, hatten die arabische Sprache. Die Meinung, die man über Israel hörte, war klar: Die Juden sind der Satan, man muss sie ins Meer treiben, töten. Nur dann wird es Frieden geben. Das hörte man im Fernsehen und Radio, im Restaurant. Die Medien wurden von der Regierung kontrolliert. Das war die Meinung der Libanesen.
Ich ging auf eine christliche Privatschule. Dort las man die Bibel. Diese hatte kein Altes Testament. Das Buch des Feindes, die Thora, mit der hatte man nichts zu tun.
Als der Libanon in den 40er-Jahren von Frankreich unabhängig wurde, war die Mehrheit der Bewohner Christen. Die Muslime waren in der Minderheit. Mit den Jahren änderte sich das. Die Christen heiraten eine Frau und bleiben mit ihr bis zum Tod zusammen. Sie haben nicht so viele Kinder, 3 oder 4. Die Muslime hingegen haben oft mehrere Frauen und dadurch viele Kinder. Der berühmteste Muslim zurzeit ist Osama bin Laden. Er ist eins von 53 Kindern. Er selbst hat 27 Kinder. Vater und Sohn haben zusammen 80 Kinder. Die Muslime vermehrten sich viel schneller und nach 20-30 Jahren wurden sie zur Mehrheit. Trotzdem hielten wir uns in den höheren Positionen. Wir waren besser ausgebildet, weil wir weniger Kinder hatten. Wir konnten sie aufs College schicken. Bildung war für uns wichtig. Die Muslime hingegen konnten ihren Kindern keine so gute Ausbildung ermöglichen, schon allein wegen der Tatsache, dass sie viele Kinder hatten. Es gab innerhalb des Libanon zwei total verschiedene Kulturen, zwei verschiedenen Bevölkerungsschichten.
Ein weiterer Faktor war der Zustrom von Palästinensern aus Jordanien 1970. Yassir Arafat und die Palästinenser wollten König Hussein stürzen. Arafat wollte von dieser Basis aus Israel bekämpfen. Als sein Plan scheiterte und sie von König Hussein aus dem Land gejagt wurden, nahmen wir sie auf. Wir hatten ja schon palästinensische Flüchtlinge im Land. Die meisten Palästinenser, die aus Jordanien kamen, waren Moslems. Wir hatten im Libanon schon ein Problem mit dem Gleichgewicht zwischen Christen und Moslems, aber durch den Zustrom der Palästinenser wurde es noch grösser. Arafat versuchte im Libanon nun dasselbe wie in Jordanien, nämlich eine Basis zu schaffen im Kampf gegen Israel. Und das gelang. Dafür musste er aber die Bevölkerung kontrollieren. Er verbündetet sich mit den Moslems im Libanon und gemeinsam erklärten sie den Jihad gegen die Christen. So begann der Bürgerkrieg.
Um 1974 begann sich die Lage meiner Familie zu verschlechtern. Wir hatten stets die Feiertage in Beirut mit der übrigen Familie verbracht. Doch diesmal fuhren wir nicht. Ich fragte, warum feiern wir nicht Weihnachten mit der Familie. Vater gab nur eine ausweichende Erklärung. Wir wollen dieses Jahr hier bleiben. Das konnte ich als Kind nicht verstehen. Später erfuhr ich den Grund: Moslems und Palästinenser hatten Strassensperren eingerichtet. Sie bildeten eine gemeinsame Armee, die libanesisch-arabische Armee, und sie errichteten Checkpoints mitten in der Nacht und mitten auf der Strasse...
https://www.jesus.ch/erlebt/beziehungen/versoehnung/135913-die_augenzeugin_brigitte_gabriel.html
Category | News & Politics |
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