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Nie mehr Truchseß – nie mehr 1525 – wenn wir ihnen glauben, sind wir tot
Die heutigen Aufstands-Proteste gegen ein historisch beispielloses, globales Impf-Tyrannensystem ähneln tatsächlich den mittelalterlichen Bauernaufständen. Damals kämpften die Bauern, bodenverwachsene Menschen, gegen das teilweise menschenverachtende vatikanische Kaisersystem des 16. Jahrhunderts. Heute sind es die Trucker, ebenfalls bodenverwachsen Menschen, die aufstehen gegen ein menschentötendes Globalisten-System. Nur steht heute die Existenz der Menschheit durch das Impf-Töten auf dem Spiel. Eine solche Dimension des Bösen war zur Zeit der Bauernkriege noch unbekannt.
Kaiser Karl V. wollte die Bauern unterjochen, versklaven und ausbeuten, aber er wollte sie nicht ausrotten. Die heutigen "Globalisten-Kaiser" wollen uns zwar ebenfalls unterjochen und versklaven, aber sie wollen uns auch weitgehend wegspritzen.
Damals ließen sich die Bauern von des Kaisers Feldhauptmann, von Georg Truchseß von Waldburg, dem Bauernschlächter, leichtfertig täuschen. Und so ertranken sie am Ende in ihrem eigenen Blut.
Wenn wir uns heute von den modernen Truchsessen wieder täuschen lassen, werden wir zwar nicht von Truchseß-Lanzen durchbohrt, aber wir werden flächendeckend durch die Gen-Spritze getötet. Um dieses Ziel zu erreichen, wendet das System derzeit tatsächlich die Truchseß-Taktik von damals an.
Diesmal darf sich die deutsche Gutgläubigkeit à la "Bundschuh" nicht wiederholen, sonst lebt bald niemand mehr. Der damalige militärische Handlanger des Kaisers, Georg Truchseß von Waldburg, meist nur "Bauernjörg" genannt, hatte nur ein Ziel: Die Bauernheere restlos abzuschlachten.
Als der Truchseß nach siegreichen "Schlachtfesten" am 15. April 1525 in Weingarten auf ein starkes Bauernheer des "Schwäbischen Bundes" stieß, änderte er die Kriegstaktik. Er ging dem Schein nach auf die Forderungen der Bauern ein, auf ihre 12 Artikel. Er machte den Bauern ein Angebot: Sie sollten sich auflösen, dürften jedoch ihre Waffen behalten und könnten ihre Beschwerden einem Schiedsgericht vortragen.
Die naiven Bauern waren begeistert und unterzeichneten den Scheinvertrag. Hätten sie den Kampf gewählt, hätten sie das System, das sie töten wollte, besiegt, denn sie waren in der Übermacht. Doch sie ließen sich leichtfertig täuschen. Und so hatte der Truchseß den Rücken im Süden erst einmal frei. Er konnte dann ungehindert die Bauernheere in Hessen und im Odenwald vernichten.
Nachdem er nichts mehr hinter seinem Rücken zu befürchten hatte, rückte der Truchseß mit seinem Heer im Süden gegen den "Bundschuh" vor, mit dem er den Friedensvertrag geschlossen hatte. Er stellte am 12. Mai 1525 die Württemberger Bauern bei Böblingen. Er schlug sie vernichtend. Es war im Grunde um keine Schlacht, es war ein Abschlachten.
Die Truchseß-Taktik wird heute vom System gegen den Covid-Widerstand erneut angewandt. Das System weicht derzeit dem Druck der Straße, gibt taktisch nach. Selbst die EU täuscht den Rückzug vor. Aber sie wollen später, im geeigneten Moment, wenn wir widerstandslos geworden sind, unsere totale Tötung nachholen. So wie es damals mit den naiven Bauern gemacht wurde. Das System will uns nicht mit Lanzen abschlachten, wie es der Truchseß mit den Bauern tat, es will uns die Gen-Spritze setzen. Wir dürfen im Widerstand nicht nachlassen, nicht leichtsinnig werden. Wir dürfen ihnen nicht glauben. Wenn wir ihnen glauben, sind wir verloren.
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