First published at 04:49 UTC on November 13th, 2018.
Friedrich Merz erteilt einer möglichen Koalition mit der AfD eine klare Absage: „Ich schließe das absolut und vollkommen aus“. Die Partei falle ständig mit nationalsozialistischen und antisemitischen Äußerungen auf.
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Friedrich Merz erteilt einer möglichen Koalition mit der AfD eine klare Absage: „Ich schließe das absolut und vollkommen aus“. Die Partei falle ständig mit nationalsozialistischen und antisemitischen Äußerungen auf.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article183703184/CDU-Kandidat-Merz-kritisiert-offen-nationalsozialistische-Untertoene-in-der-AfD.html#Comments
Weitere Kommentare:
- Aber zu einer Partei, die ständig mit „offen nationalsozialistischen bis hin zu antisemitischen Untertönen auffällt, müssen wir uns scharf abgrenzen“ - womit Friedrich Merz die nächste Eskalationsstufe seiner Unglaubwürdigkeit, selbst in der eigenen Partei, erreicht haben dürfte.
- Aha, und Beispiele für die "nationalsozialistischen Äußerungen" sind ihm gerade nicht eingefallen, sonst hätte er die sicher erwähnt.
- Herr Merz, schade, dass auch Sie anfangen, die AfD zu diskreditieren. Ich hatte gehofft, dass Sie einen Weg suchen, mit der AfD zu kommunizieren. Leider war ich wohl zu optimistisch. Damit werden Sie wohl weiterhin an der Spaltung unserer Gesellschaft arbeiten. Von Ihnen wird also kein Aufbruch zu erwarten sein, es wird eher ein Weiter-So geben.
- Es kristallisiert sich mehr und mehr heraus, es ist egal wer nächster Parteichef bei der CDU wird, alles dieselbe schwarzgrüne Soße. Solange das so ist, wird sie abgewählt, das kann von diesen dreien keiner verhindern.
Zitat: Helmut Schmidt über Investmentbanker
Im Interview des einstigen Kanzlers über die europäische und weltweite Finanzkrise mit dem Handelsblatt (7.12.2010, S. 7) findet sich folgende Äußerung:
“Einer der Schwachpunkte der globalen Wirtschaft ist das Fehlen einer Verhaltenskontrolle für Finanzmanager. Man kann die Menschen in drei Gruppen einteilen: In der ersten befinden sich Menschen wie Sie und ich. Vielleicht haben wir einmal, als wir Jungen waren, einen Apfel vom Nachbarsbaum geklaut, oder wir haben mal einen Schokoriegel in einem Supermarkt mitgehen lassen, ohne zu bezahlen. Die zweite Gruppe ist klein und besteht aus Kriminellen. Und dann haben wir als Drittes die Investmentbanker – inklusive aller Händler und Vertragsgestalter. Sie geben sich verschiedene Namen, aber sie sind alle gleich.”
https://www.kirner-finanzblog.de/2010/12/07/zitat-helmut-schmidt-ueber-investmentbanker/
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