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George Soros und die Todesengel der Demokratie
George Soros (gebürtig György Schwartz;[1] * 12. August 1930 in Budapest) ist ein US-amerikanischer Investor ungarischer Herkunft und Betreuer vieler Fonds, unter anderem des Quantum Funds. Bekannt wurde er, als er im September 1992 auf die Abwertung des britischen Pfunds spekulierte und damit einen Gewinn von rund einer Milliarde US-Dollar erzielte.
Soros glaubt weder an die Legitimität von Grenzen noch an die von nationalen Wahlen. Folglich fühlt er sich berechtigt, das politische Schicksal von Gesellschaften auf der ganzen Welt zu beeinflussen und wenn möglich zu lenken. Heute ist es Großbritannien, morgen kann die „Großzügigkeit“ von Soros Italien oder Ungarn treffen“, so Frank Furedi in seinem Artikel in The Telegraph.
Das Problem mit Soros sei nicht sein Reichtum. Arme wie Reiche hätten das Recht auf eine politische Meinung, meint Furedi. Doch wenn der Reichtum dafür eingesetzt wird, die durch Wahlen getroffenen Entscheidungen von Millionen Menschen rückgängig zu machen sei das zutiefst unmoralisch. Noch schlimmer sei es, wenn ein Oligarch die Zukunft von Gesellschaften bestimme, denen er nicht einmal angehört.
"Seit die ungarische Regierung ausgerechnet den in Ungarn geborenen George Soros zu so etwas wie einem Hauptfeind Ungarns erklärt hat, ist der Milliardär und Stiftungsgründer George Soros noch mittiger in den Fokus der Medien geraten. Neben vielen Berichten, wie er zu seinen Milliarden gekommen ist, sind vor allem Verschwörungstheorien rund um seine milliardenschwere Stiftung Open Society Foundations (OSF) populär, gegen die deutsche Pendants wie die Bertelsmann Stiftung wie Zwerge aussehen.
Soros ist ein agiler Herr von 87 Jahren, der jedes Jahr auf dem Weltwirtschaftsforum von Davos die Aufmerksamkeit der Medien weltweit auf sich zieht. Dazu muss man sagen, dass er einer der Mitbegründer ist und mit seinen diversen Stiftungen die Veranstaltung auch inhaltlich massiv beeinflusst. Das Forum legt seine Finanzen nicht offen. Wer die Dichte der Soros-Veranstaltungen abzählt, ahnt, woher viele Mittel kommen. Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland wurde auch in Davos orchestriert und verschärft, der Graben zu Moskau aufgerissen und Putin isoliert..."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/george-soros-beim-abendessen-in-davos/
DER WAHRE GRÖSSENWAHN VON GEORGE SOROS: „ICH BIN EINE ART GOTT UND EIN DENKER WIE EINSTEIN
Ein Artikel im Independent zeichnet ein anderes Bild von Multimilliardär George Soros, als wir es bisher gewohnt sind. Der Multimilliardär und erfolgreiche Spekulant war ja in jüngster Zeit vom Schicksal nicht mehr ganz so verwöhnt, wie üblich. Bisher wurde er überall als Erfolgsmensch und Philantrop gefeiert, und seine NGOs als Vorreiter und Kampftruppen für Menschenrechte, Zivilgesellschaftliche Anliegen und Beschützer der Minderheiten gefeiert.
Im Zuge der Europa überrollenden Migrantenströme wurden auch in den Mainstreammedien etwas vorsichtigere Stimmen laut, die die Verwicklungen von Soros‘ NGOs in Schleppertätigkeiten ansprachen. Auch seine Rolle beim gewaltsamen Umsturz in der Ukraine wurde – vorsichtig – beleuchtet.
Der Independent geht in seinem Beitrag ausnahmsweise einmal auf die charakterlichen und psychischen Eigenarten des Multimilliardärs ein, die dieser selbst in seinem Buch „Die Alchimie der Finanzen“ offenlegt:
Übersetzung: Ich habe schon immer eine überhöhte Sicht der Bedeutung meiner selbst gehegt. Um es unverblümt zu sagen, ich habe mich gern als eine Art Gott gesehen oder einen wirtschaftlichen Reformer wie Keynes, oder noch besser, wie Einstein. Mein Realitätssinn war stark genug, dass ich verstand, dass diese Erwartungen überzogen waren und so verbarg ich sie, schuldbewusst, wie ein Geheimnis. Das war eine Quelle schwerwiegenden Unglücklichseins während eines Großteils meines Erwachsenenlebens. Während ich in dieser Welt meinen Weg ging, kam die Wirklichkeit nahe genug an meine Fantasie heran, um mir zu erlauben, mein Geheimnis einzugestehen, zumindest mir selbst. Überflüssig anzumerken, dass ich dadurch glücklicher bin.
In einem früheren Independent-Artikel „The billionaire, who built on chaos“ (Der Milliardär, der auf Chaos baute), in dem Soros bereits über diese Selbstwahrnehmung sprach, und sich, ohne jede Selbstironie, als philosophischen Finanzspekulanten bezeichnete, macht Soros hierzu ein bemerkenswertes Statement:
Übersetzung: Dieses grandiose Etikett ist die passende Wahl für einen Mann, der als Kind schon die Fantasie hatte, Gott zu sein und der als Erwachsener ohne eine Miene zu verziehen, den Reportern sagen kann: „Das ist so eine Art Krankheit, wenn man sich selbst für so etwas wie Gott hält, den Schöpfer von allem, aber mir geht es gut, seitdem ich das ausleben kann“.
https://dieunbestechlichen.com/2017/11/der-wahre-groessenwahn-von-george-soros-ich-bin-eine-art-gott-und-ein-denker-wie-einstein/
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/11/wie-soros-demokratien-zerstoeren-will/
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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