First published at 18:59 UTC on June 21st, 2018.
1- Der Islam ist keine Religion im Wortsinne (lat. religio) sondern ein Staats- und Gesellschaftssystem und kann daher nicht mit Religionen im Ursprungssinne verglichen werden.
2- Die Reformen im Christentum führten dazu, dass die Gläubigen sich auf…
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1- Der Islam ist keine Religion im Wortsinne (lat. religio) sondern ein Staats- und Gesellschaftssystem und kann daher nicht mit Religionen im Ursprungssinne verglichen werden.
2- Die Reformen im Christentum führten dazu, dass die Gläubigen sich auf die Botschaft Christi zurück orientierten, auf die ursprungliche Quelle. Wenn Reformen im Islam stattfinden, dann haben wir ISIS, Poko Haram, Al Qaida, Al Nussra Front, Husb Allah usw, weil die Muslime nach einem Leben wie zurzeit des Propheten trachten
3- Die islamische Geschichte bezeugt, dass es gelegentlich gemäßigte Khalifen gab, die den Islam nicht wörtlich umsetzen wollten, jedoch nur für kurze Zeit, denn der Islam kehrt immer wieder zu seinem ursrünglichen, wilden Natur zurück. Der islam lässt sich nur in diesem Sinne reformieren
4- Die islamische Ideologie und Lehre, wie sie im Koran, in der Sunna und in der islamischen Rechtswissenschaft bestätigt die Tatsache, dass der islam faschistisch angelegt ist und kann niemals zu Zusammenleben der Völker beitragen. Die Geschichte bezeugt es ebenso, dass der Islam darauf zielt, die Oberhand zu gewinnen, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Denken Sie daran: Muslime lassen sich niemals von nicht Muslimen führen, wenn sie die Mehrheit bilden. Wenn in Deutschland die Zahl der Muslime 25% erreicht, dann ist es der Anfang vom Ende. Die sogenannte gemäßigte Muslime werden dagegen nichts anstellen können. 100 Jahre arabische Nationalismus, die gegen Islamismus ins Leben gerufen wurde, endete in nur 5 Jahren.
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