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MOBILFUNK UND BIGPHARMA - Kapital gegen Gesundheit
Studien zur Wirkung von Mobilfunkstrahlung
Auf www.mobilfunkstudien.org findet man eine Zusammenstellung wissenschaftlicher Studien, die alle signifikante Effekte weit unterhalb der Grenzwerte belegen.
Mehr als fünf DIN A4 Seiten, 108 Studien, durchgeführt von renommierten Wissenschaftlern an weltweit anerkannten Instituten und Universitäten. Die komplette Studienliste sowie eine Referenz mit den Autoren und Ergebnissen aller Studien kann man unter obiger Internetadresse herunterladen.
Thematisch zusammengefasst, wurden in diesen Studien folgende Effekte gefunden:
Gefundene EffekteAnzahl Studien
Schäden am Erbmaterial (Gentoxizität)
19
Erhöhtes Tumorrisiko
13
Schwächung des Immunsystems
11
Veränderungen im Gehirn
22
Eizellen- und Embryonen-Schädigungen
7
Sperma Schädigung und männliche Unfruchtbarkeit
9
Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Lern- und Gedächtnisstörungen
19
Abweichendes Verhalten von Pflanzen und Tieren
10
http://www.elektrosmog-und-gesundheit.de/studien-zur-wirkung-von-mobilfunkstrahlung/
Israel: Verbot von WLAN / WiFi in Kindergärten
Maßnahmen zur Begrenzung der Exposition
Das israelische Gesundheitsministerium hat eine großangelegte öffentliche Aufklärungskampagne gestartet, um die Exposition von Kindern durch elektromagnetische Strahlung und Funkstrahlung zu reduzieren. Die Empfehlungen des israelischen Gesundheitsministeriums (Israeli Ministry of Health (MoH)) wurden im Bericht zur Umweltgesundheit in Israel 2015 (Environmental Health in Israel - Report 2015) veröffentlicht. In ihm wird erklärt: „Im Hinblick auf Kinder sollte Vorsorge konsequent umgesetzt werden, da sie anfälliger für das Entstehen von Krebs sind.“
Der Bericht enthält u.a. folgende Punkte:
Richtlinien für die Installation und den Betrieb von WLAN-Netzen in Schulen: Die Regierung verbietet WLAN in Kindergärten/Vorschulen und beschränkt die Stunden der Nutzung in Schulen. Dabei soll Ausrüstung installiert werden, bei der die Expositionen so niedrig wie möglich eingestellt werden. Die Strahlungsintensitäten der Hochfrequenzstrahlung sollen überwacht werden.
Handys: „Das Gesundheitsministerium empfiehlt eine vernünftige Nutzung von Mobilfunk- und Drahtlostechniken, einschließlich der Erwägung von Alternativen, wie Festnetztelefone.“ Zu den Empfehlungen des Gesundheitsministeriums gehören: Die Verwendung von Lautsprechern oder Zubehör für die Freisprechfunktion oder persönliche Kopfhörer (nicht auf Funkbasis), um die Entfernung zwischen Handy und Körper zu vergrößern, die Verringerung von Umfang und Dauer der Telefonate sowie die Reduzierung von Telefonaten in Bereichen mit schlechtem Empfang aufgrund erhöhter Strahlung.
Headsets und Sicherheitsinformationen sind für jedes neue Handy erforderlich: Auf Grund einer Schlichtungsvereinbarung, die vom Bezirksgericht von Tel Aviv und Jaffa im Februar 2014 angenommen wurde, müssen Mobilfunkanbieter Käufer neuer Handys über Strahlungssicherheitsinformationen, wie sie vom Hersteller formuliert werden, informieren. Zudem müssen sie eine Freisprechvorrichtung bei jedem neuen Handy mitliefern. Außerdem müssen sie auf ihrer Website Informationen über die sichere Nutzung von Handys bereitstellen.
Kinder / DECT-Telefone: „Das Gesundheitsministerium rät von der Installation von Basisstationen von Schnurlostelefonen in einem Schlafzimmer, Arbeitszimmer oder Kinderzimmer ab.“
Schulen: Die Intensitäten von nicht-ionisierender Strahlung wurden in 25 Schulen im ganzen Land gemessen: „Auf Grundlage dieser Messergebnisse empfiehlt das Gesundheitsministerium, dass sich Schüler mindestens 1,5 Meter von elektrischen Schränken entfernt aufhalten und dass die Nutzung von Netzwerken kabelloser Kommunikation in Schulen verringert wird.“.
Verringerung der Exposition in Autos: Das Gesundheitsministerium empfiehlt, keine Handys in umschlossenen Bereichen wie Autos, Aufzügen, Bussen oder Zügen zu verwenden „aufgrund der verstärkten Strahlung an solchen Orten“, es sei denn eine externe Antenne ist vorhanden. „Beim Fahren sollte eine Freisprechvorrichtung für Telefonate verwendet werden. Es wird empfohlen, eine Antenne an der Außenseite des Fahrzeugs anzubringen und eine Kabelverbindung zwischen dem Handy und dem Telefonierenden zu verwenden und kein Bluetooth.“
Forschung: Bisherige Forschungsergebnisse in Israel „weisen deutlich auf einen Zusammenhang zwischen Handynutzung für mehr als 10 Jahre und dem Entstehen von Tumoren in den Speicheldrüsen hin.“ Israel ist aktuell ein Partner bei zwei weiteren internationalen Studien.
SAR - Wert: Bei staatlichen Überprüfungen zeigt sich, dass Handys die von den Herstellern gemeldeten SAR-Werte übertreffen: In einer
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Category | Health & Medical |
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