Es wird immer enger für Hillary Clinton. Ihr damaliger Wahlkampfmanager Robby Mook sagte unter Eid aus, dass sie den Alpha-Bank-Schwindel abgesegnet hat. BOOM. Die Macht des Deep State schwindet und die Patrioten haben die Kontrolle. Sie sitzen am längeren Hebel, denn die Menschen werden wach. Beginnen werden wir heute mit einigen Textnachrichten, die Sussmann an Baker schickte. Sonderermittler John Durham hat Sussmann wegen Falschaussage gegenüber dem FBI angeklagt, obwohl dieser das Gegenteil behauptet. Er sagte gegenüber Baker ausdrücklich, dass er nicht im Namen eines Kunden oder Unternehmens gekommen sei, als er für Clinton arbeitete.
Die New York Post schrieb am Donnerstag:
Zitat:
"Schauen Sie sich nur an, wie eng der Anwalt von Hillary Clinton, Michael Sussmann, und der Chefsyndikus des FBI, James A. Baker, Textnachrichten miteinander ausgetauscht haben, die am Donnerstag in Sussmanns Prozess als Zeugenaussagen vorgelegt wurden.
"Jim - hier ist Michael Sussmann. Ich muss etwas zeitlich sensibles (und heikles) Thema besprechen. Hätten Sie morgen Zeit für eine kurze Besprechung? Ich komme auf eigene Faust - nicht im Auftrag eines Kunden oder Unternehmens - und möchte dem Büro helfen. Danke", schrieb er in der Nachricht, die im Gericht gezeigt wurde."
Margot Cleveland twitterte:
Zitat: "Baker ist Durhams Kronzeuge und Sussmanns Anwaltsteam hat dafür gesorgt, dass die Geschworenen das wussten - der erste große Fehler, den die Verteidigung begangen hat."
John Haughey ist Prozessbeobachter. Er berichtet in einem langen Tweet über Tag 5 des Prozesses:
Zitat:
"Hätte Baker das Ausmaß von Sussmanns Beteiligung an der DNC/Clinton-Kampagne über die Cybersicherheit hinaus gekannt, sagte Baker, er hätte trotzdem um ein Treffen mit Sussmann gebeten und es weitergegeben, aber nicht unbedingt auf die gleiche Weise."
"Baker sagte, wenn er von Sussmanns Beteiligung an der Clinton-Kampagne gewusst hätte, hätte er trotzdem gewollt, dass er zum FBI kommt, aber "ich glaube nicht, dass ich mich mit ihm getroffen hätte". "Wir wären die Sache anders angegangen. Wir hätten uns mehr Zeit damit gelassen.""
Wer nach dieser Sache immer noch "Trump hat sich mit Russland verschworen" propagiert, hat ein paar Schrauben locker.
Gehen wir dazu zurück zu Post 2157 vom 11. September 2018.
Q sagte:
Zitat:
Panik in DC.
James Baker sagt gegen Comey aus.
Q
----
Post 2230 vom 20. September 2018.
Ein Anon wiederholt Post 2157 und gibt uns ein Transkript von Joe DiGenova:
Zitat:
"Wie ich schon seit zwei Jahren sage, gab es eine dreiste Verschwörung, um Hillary Clinton in der E-Mail-Affäre illegal zu entlasten und dann, wenn sie verloren hätte, Donald Trump etwas anzuhängen. Und genau darum geht es in diesen Texten. Ob Mr. Strzok und Lisa Page und andere angeklagt werden oder nicht, ist sicherlich eine Frage, über die man debattieren kann, aber lassen Sie mich nur sagen, dass ich weiß, dass eine Grand Jury im Gange ist, und dass Zeugenaussagen über Strzok, Page, McCabe und andere, die in diesen Fall verwickelt sind, gemacht werden. Und der Grund, warum wir das wissen, ist, dass James Baker, der ehemalige Chefberater des FBI, als Beweismittel des Staates vollständig mit dem Generalinspekteur und mit der Grand Jury zusammenarbeitet. Ich kann Ihnen versichern, dass Mr. Comey in den letzten Wochen sehr schweigsam war. Der Grund dafür ist sehr einfach: Er weiß, dass er angeklagt werden wird."
weiterlesen: https://qnet17.cc/article/1059-x-22-report-vom-20-5-2022-hrc-genehmigte-den-alpha-bank-schwindel-durhams-weg-is/
Quelle: Qlobal-Change - https://t.me/QlobalChange
