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Quelle:
https://www.dortmundecho.org/2019/07/schockierendes-video-mehr-als-10-auslaender-schlagen-jungen-vor-dortmunder-discothek-zusammen/

Mitten in der Dortmunder Innenstadt ist es zu einer schweren Prügelattacke gekommen, die von Polizei und Medien bisher völlig verschwiegen wird. Dem „DortmundEcho“ liegt jetzt ein Video vor, dass die Gewaltorgie zeigt: Über 10 junge Männer, augenscheinlich allesamt südländischer Herkunft, prügeln vor allem auf einen Jungen mit weißer Hautfarbe ein. Er wird verletzt und erhält Tritte vor den Kopf – offenbar ebenfalls attackiert wurde ein weiterer Jugendlicher, mutmaßlich Afroamerikaner, er soll dem Angegriffenen geholfen haben, sowie ein dritter Junge, der in dem Video nur am Rande zu erkennen ist, zudem befindet sich bereits ab Beginn des Videos eine vierte Person „in der Hocke“ am Boden, die augenscheinlich bereits verletzt ist. Der Vorfall hat sich nach Angaben in sozialen Netzwerken bereits in der Nacht vom 15. auf den 16. Juli 2019 im Anschluss an „15.07.2019 16+ Holiday Party“ in der Dortmunder Discothek Nightrooms ereignet, der Tatort liegt direkt an der Hansastraße. Die Tat ereignete sich demnach in den frühen Morgenstunden, noch unkalr ist, ob der angegriffene Junge, der auch Tritte vor den Kopf erhält, in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, ebenfalls völlig im Unklaren bleibt der Hintergrund der Auseinandersetzung. Zumindest bei einigen Beteiligten handelt es sich um Besucher der vorausgegangenen Feier, sie tragen rosafarbene Einlass-Armbänder. Sollte der Vorfall bereits polizeilich bekannt sein, ist es ein Skandal, dass diese Gewaltattacke verschwiegen wurde. Sollten die Ermittlungsbehörden noch keine Kenntnis haben, wird es höchste Zeit, den Sachverhalt aufzuklären – Bilder von Tatverdächtigen gibt es auf dem Video, das in zahlreichen Whatsappgruppen bereits seit Tagen kursiert, wohl zu genüge!

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Ein zwischen 2 Parteien eskalierter Streit vor einem Lokal in Köln.

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Created 5 years, 6 months ago.

105 videos

Category News & Politics

Junge Männer mit Migrationshintergrund schreien: „j’l’ai détruit !” – „Ich habe ihn zerstört!“ Dann sieht man das zermatschte Gesicht eines Mannes, der regungslos auf einer Straße in der Altstadt von Nizza liegt. Auf den Aufnahmen, die nachts mit einem Smartphone aufgenommen wurden – offensichtlich vor der Post in der Altstadt in der Nähe des Palais de Justice, hören wir deutlich, wie eine Gruppe von Männern behauptet, „Nice 06.000“ zu sein und die sich gegenseitig ermutigen, den Mann zu „ficken“. Dann sieht man das blutverschmierte, hart zugerichtete Gesicht des Mannes, der regungslos auf der Straße liegt.

Ort des Geschehens eindeutig identifizierbar

Das Video macht in den sozialen Netzwerken seit gestern Abend die Runde. Besonders nachdem es von Philippe Vardon, einem Abgeordneten des Rassemblement National (RN) der Region Provence-Alpes-Côte-d’Azur ebenfalls veröffentlicht wurde: Er ruft die Öffentlichkeit dazu auf, nähere Angaben zu machen, um die Täter zu finden und an die Polizei gerichtet, eine Untersuchung einzuleiten.

Die Polizei von Nizza hat nun umgehend reagiert und eine Untersuchung eingeleitet, kann aber noch keinerlei Angaben zu dem Video machen. Man wisse nicht, ob es sich um ein aktuelles Geschehen handele. Es könne ebenso gut wie in Nizza auch in den USA aufgenommen sein.
Will die Polizei wirklich herausfinden, was geschah?

Wer sich ein wenig in Nizza auskennt, kann aber den Ort des Geschehens sehr leicht identifizieren. Es handelt sich eindeutig um die Straße, die von der Oper zum Platz vor dem Justizpalast führt, genauer um jenen Straßenteil vor der Post in der Altstadt, die im Hintergrund eindeutig erkennbar ist.

Meine Überzeugung wird auch von vielen anderen Ortskundigen geteilt. Ein guter Freund aus Nizza, der dort seit jeher lebt, schreibt mir gerade: „Es ist Nizza. Ich kenne diese Strasse sehr gut. Aucun doute.“ Die Aussagen der Polizei lassen also vermuten, dass man dort nicht besonders motiviert ist, die Hintergründe aufzudecken.

Nizza hat großes Problem mit arabischen Migranten

Nizza hat nicht erst seit dem LKW-Massaker ein enormes Problem mit arabischen Migranten. Schwer bewaffnete Spezialeinheiten des französischen Militärs patrouillieren regelmäßig in der ganzen Stadt und prägen das Straßenbild dort unverwechselbar.

Besonders die auch von Touristen stark frequentierte Gegend rund um den Palais de Justice gehört zu jenen Teilen der Metropole, in denen sich immer wieder gewalttätige Szenen abspielen.