Volksbericht

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Besuch der im Süden eingesetzten Armeen durch Generalfeldmarschall von Brauchitsch, Besuch des Reichsmarschalls Hermann Göring im Hauptquartier des Oberbefehlshabers des Heeres.
Stukas starten zum Angriff auf rückwärtige Verbindungen der Sowjets im Raume Murmansk.
Vorstoß finnischer Truppen nach Viipuri, ganze Stadtteile wurden von den Bolschewisten in Trümmer gelegt.
Vormarsch auf Leningrad, Versenkung sowjetischer Boote durch deutsche Schnellboote im finnischen Meerbusen sowie Abschuss sowjetischer Flugzeuge.
Angriff deutscher Flieger sowie der Artillerie und Infanterie auf sowjetische Stellungen nahe Leningrad.
Deutsche Kampfflugzeuge greifen sowjetische Industrieanlagen und Truppenansammlungen am Schwarzen Meer an.
Einkesselung von sowjetischen Armeen in Kiew, Kampf um Krementschug, Einnahme von Tschernigow, endlose Kolonnen von Gefangenen.
Kampf und Vormarsch auf Kiew, anschließende Einnahme.

Harter Winter und Schneesturm in Japan, kein Zugverkehr möglich. Das Hochwild in den bayerischen Alpen kommt an den Futterplätzen , die im Wald eingerichtet wurden, zusammen. Rettung eines Verunglückten durch die Bergwacht. Skiwettkampf in Garmisch-Partenkirchen zwischen Vertretern der italienischen Jugendorganisation und der Hitler-Jugend, höchstmögliche Punktzahl der deutschen Skiläufer im Torlauf und Springen. 8.000 Soldaten beim Eisfest im Sportpalast. Erste Deutsche Kriegsmeisterschaft im Geräteturnen in der Berliner Deutschlandhalle. Heldengedenktag für die gefallenen Söhne Deutschlands. Rede Hitlers am Zeughaus in Berlin, Kranzniederlegung. Rückkehr eines deutschen U-Bootes, 45.000 t versenkt, in 2 Unternehmungen insgesamt 80.000 t. Gefangennahme britischer Soldaten. Zusammenarbeit und Angriff schwerer Artillerie und der Infanterie.

Der Reichsführer SS Heinrich Himmler trifft in Den Haag ein, Vereidigung junger niederländischer Freiwilliger.
Hitler an der Ostfront und auf dem Flug nach Finnland, Empfang und Aufenthalt in Finnland.
Besuch Alfred Rosenbergs im Reichskommissariat Ostland, Kranzniederlegung auf dem deutschen Heldenfriedhof.
Nachschub und Kampf an der Front bei Charkow, Bombardierung des Gegners, Kesselbildung, Gefangene, Stuka-Angriffe, Ausbruchsversuch sowjetischer Einheiten aus dem Kessel, Artillerie- und Luftangriffe auf eingeschlossene sowjetische Einheiten.
Am 30. Mai gab das OKW das Ende der großen Schlacht um Charkow bekannt, 3 sowjetische Armeen mit 20 Schützendivisionen, 7 Kavalleriedivisionen und 14 Panzerbrigaden wurden vernichtet.
1.300 Panzer, über 2.000 Geschütze, 538 Flugzeuge und riesige Mengen an sonstigen Waffen und Fahrzeugen erbeutet oder zerstört, fast eine viertel Million Gefangene.

Ein Spielfilm von 1933.

Heini Völker ist Sohn eines zum Kommunismus tendierenden Vaters, dessen Entscheidung zu SPD oder KPD indes offen bleibt – die Gleichsetzung der beiden Parteien ist aber im Film beabsichtigt. Heini lebt in Berlin und wird von einer kommunistischen Jugendorganisation zu einem Lager eingeladen. Heini findet die Hitler-Jugend, die als ehrbar, vom Mittelstand geführt und einem neuen nationalen Deutschtum ergeben dargestellt wird, jedoch viel attraktiver. Dort herrschen, nach seiner Meinung, mehr Disziplin und Organisation.

Stab:

Regie: Hans Steinhoff
Drehbuch: Karl Aloys Schenzinger,
Bobby E. Lüthge
Produktion: Karl Ritter (Universum Film AG (Ufa), Berlin)
Musik: Hans-Otto Borgmann
Kamera: Konstantin Irmen-Tschet
Schnitt: Milo Harbich

Besetzung:

Jürgen Ohlsen: Heini Völker
Heinrich George: Vater Völker
Berta Drews: Mutter Völker
Hermann Speelmans: Stoppel
Rotraut Richter: Gerda
Karl Meixner: Wilde
Claus Clausen: Bannführer Kass
Franz Ramspott: Fritz Dörries
Helga Bodemer: Ulla Dörries
Franziska Kinz: Krankenschwester
N. N.: Grundler
Hans Richter: Franz
Ernst Behmer: Kowalski
Hansjoachim Büttner: Arzt
Rudolf Platte: Moritatensänger
Reinhold Bernt: Ausrufer
Hans Deppe: Althändler
Anna Müller-Lincke: Nachbarin Völkers
Karl Hannemann: Lebensmittelhändler
Ernst Rotmund: Revierwachmeister
Hans Otto Stern: Kneipenwirt

Filmreportage zum Anspruch auf Böhmen und Mähren. Chaos sowie Unterdrückung Sudetendeutscher in der Tschechoslowakei als Hauptgrund des Anschlusses an das Reichsgebiet.

Hauptmann Aghta vom Sprengkommando Berlin entschärfte 1. 16 Bomben und wurde vom Führer mit dem Eichelaub ausgezeichnet, Hauptmann Aghta beim Entschärfen von Bomben. Ausbildung von Volkssturmmännern und Zivilisten an der Panzerfaust. Der Führer empfängt in seinem Hauptquartier den Reichsjugendführer Axmann mit einer Abordnung von 20 Hitlerjungen, die sich bei der Verteidigung ihrer Heimat besonders bewährt haben und dafür mit dem eisernen Kreuz ausgezeichnet wurden, Schilderung der Erlebnisse der Jungen. Verleihung des Ritterkreuzes an den Volkssturm-Bataillonsführer Ernst Tiburzy. Verteidigung Breslaus. Festung Königsberg. Vorbildliche Leistung der deutschen Kriegsmarine beim Abtransport der gefährdeten Bevölkerung Ost- und Westpreußens, Nachschub für die Kurland-Kämpfer, Feuerunterstützung. Misshandlung deutscher Mädchen und Frauen durch die Sowjet-Horden. Kämpfe am Brückenkopf Stettin, Verleihung des Ritterkreuzes an den Fahnenjunker Oberfeldwebel Schmückle.

Am Donnerstag nachmittag hielt der Führer vor den Männern des Deutschen Reichtags die grosse und mit fieberhafter Spannung erwartete Rede zu dem von dem Kriegshetzer Roosevelt heraufbeschworenen Krieg im Pazifik.

Unterzeichnung eines Vertrages über die wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands und Japans in Berlin. 10. Jahrestag der Machtübernahme Adolf Hitlers, Ansprache von Reichsmarschall Hermann Göring im Ehrensaal des Reichsluftfahrtministeriums, Reichsminister Dr. Goebbels spricht im Berliner Sportpalast. Deutsche U-Boote auf Feindfahrt im Südatlantik, Verladung eines Torpedos auf hoher See, Vorbeifahrt eines neutralen schwedischen Frachters, Versenkung einer amerikanischen Luxusyacht. Fahrt an einen Stützpunkt im Süden Tunesiens, Araber helfen beim Munitionstransport, der Essenszubereitung und dem Frisieren. Abwehr eines amerikanischen Angriffes. Abwehr feindlicher Bomber mithilfe von Jägern und Flak. Räumung der Eismeerstraße im hohen Norden der Ostfront. General Weisenberger überreicht Leutnant von Einem das Ritterkreuz. Nachschub für die Front im Raum von Leningrad. Einsatz eines Eisenbahngeschützes. Generaloberst Model besichtigt die Front im mittleren Abschnitt der Ostfront. Arbeit der Nachrichtentruppen. Abwehr sowjetischer Schlachtflieger und Panzer, Gegenstoß.

Kriegspropagandafilm, der den Überfall der deutschen Wehrmacht auf das Nachbarland Polen im September 1939 zur Reaktion auf eine vermeintliche polnische Aggression erklärt und Adolf Hitler als siegreichen Feldherrn zeigt. Der in Berlin weilende Regisseur Fritz Hippler kompilierte lediglich Material der an die Front entsandten Wochenschau-Teams. Verwendung fanden auch Aufnahmen von Leni Riefenstahls Team für einen dann nicht realisierten großen Film über den "Polenfeldzug".

Nur 10 Stunden nach Beendigung der Kampfhandlungen in Polen (Übergabe bei Kock / 6. Oktober 1939 um 2.00 Uhr morgens) trat Hitler vor den Deutschen Reichstag und gab eine Erklärung der Reichsregierung ab. Die Sitzung begann am 6. Oktober 1939 um 12.04 Uhr. Seine Rede umfasste insgesamt 12 Seiten, sie wurde in fast allen deutschen Zeitungen abgedruckt und anschließend in der ganzen Welt verbreitet.

Ein Spielfilm von 1940.

Obwohl er bei der Königin Augusta und dem Landtag unbeliebt ist, wird Graf Otto von Bismarck von König Wilhelm I. auf Anraten seines Kriegsministers Albrecht von Roon ins Kabinett berufen. Es hagelt innenpolitische Angriffe im Landtag und von Seiten des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Vor allem der preußische Abgeordnete und Mediziner Rudolf Virchow ist sein schärfster Gegner. Bismarck löst den Landtag auf und unternimmt die verfassungswidrige Heeresreform. Er verbündet sich mit Österreich gegen Dänemark. Es kommt zu einem kurzen deutsch-dänischen Krieg. Dann kommt es zum Krieg gegen Österreich. Nach der siegreichen Schlacht von Königgrätz kämpft Bismarck anfangs vergeblich gegen eine Weiterführung des Krieges. Der König, im Siegesrausch, ist besessen von dem Ziel, in Wien einzumarschieren. Mit Hilfe des Kronprinzen, der sich zum ersten Mal auf Bismarcks Seite schlägt, kann der Friedensplan doch noch durchgesetzt werden.

Stab:

Regie: Wolfgang Liebeneiner
Drehbuch: Rolf Lauckner, Wolfgang Liebeneiner
Produktion: Heinrich Jonen für Tobis
Musik: Norbert Schultze
Kamera: Bruno Mondi
Schnitt: Walter von Bonhorst

Besetzung:

Paul Hartmann: Otto von Bismarck
Friedrich Kayßler: Wilhelm I.
Maria Koppenhöfer: Königin Augusta
Walter Franck: Kaiser Napoleon III.
Lil Dagover: Kaiserin Eugénie
Käthe Haack: Johanna von Bismarck
Ruth Hellberg: Kronprinzessin Victoria
Werner Hinz: Kronprinz Friedrich
Karl Schönböck: Kaiser Franz Joseph
Günther Hadank: Helmuth Karl Bernhard von Moltke
Hellmuth Bergmann: Albrecht von Roon
Karl Haubenreißer: Dr. Rudolf Virchow
Otto Gebühr: König Johann von Sachsen
Jaspar von Oertzen: Prinz Friedrich Karl Nikolaus von Preußen
Harald Paulsen: Vincent Graf Benedetti
Karl Meixner: Wilhelm Loewe
Hans Junkermann: Generalfeldmarschall Friedrich von Wrangel
Otto Graf: Robert von Keudell
Franz Schafheitlin: Richard Klemens von Metternich
Bruno Hübner: Graf Johann Bernhard von Rechberg
Paul Hoffmann: Graf Gustav von Blome
Otto Stoeckel: Ministerpräsident Friedrich Ferdinand von Beust
Otto Below: Lothar Bucher
Eduard von Winterstein: General von Manstein
Karl Fochler: Graf Alajos Károlyi
Erich Ziegel: Preußischer Finanzminister Carl von Bodelschwingh

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Category News & Politics

Deutschsprachiger und niederländischsprachiger nationalsozialistischer Inhalt (diese inhalte sind nur für Bildungs und historische Zwecke vorgesehen).
t.me/Volksbericht