Zusammenrücken im Gespräch

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Zusammenrücken im Gespräch

Zusammenrücken in Mitteldeutschland

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Wir sprechen mit dem Musiker und Aktivisten Phil über die politischen Machtverhältnisse in Westdeutschland, über Kindererziehung und Schulbildung in überfremdeten Schulen/Stadtteilen und beleuchten mögliche Lösungsansätze.

Herbstfest mit Zusammenruecken
https://t.me/einedeutschefrau
Hier bekommt ihr alle wichtigen Informationen rund um die Initiative "Zusammenrücken in Mitteldeutschland".

Weitere Erreichbarkeiten:
Netzseite: https://www.zusammenruecken.io
ePost: [email protected]

Freiberg im Herbst ein Besuch im Tierpark Zusammerkücken Mitteldeutschland Volk Siedler Deutschland

Sonnenwende mit Zusammenrücken in Mitteldeutschland (Sachsen)

Lied und Musik: Eine deutsche Frau (https://t.me/einedeutschefrau)

Zusammen stark

Zusammengerückt in Mitteldeutschland: Familien feiern im Jahreskreis

Chris& Chris von "Zusammenrücken in Mitteldeutschland" sprechen mit Sebastian Schmidtke über das Thema Wohnortswahl als Teil der Krisenvorsorge. Stadt oder Land, was ist sinnvoller?

Mehr Videos von Sebastian Schmidtke und LebensART gibt es unter https://www.youtube.com/c/LebensART_Heimat/

Genieße die Natur, gönne dir Entspannung und Ruhe; Rückbesinnung auf die eigenen Werte sowie Reorientierung auf das Wesentliche. Mitteldeutschland bietet seinen Einwohnern neben ländlicher Idylle, spektakulären Naturschönheiten und herausragenden Architektur- und Kulturgütern auch ein lebensfreundliches Klima, welches entschieden dazu beiträgt, all diese Schönheit bewusst und ungestört wahrnehmen zu können.

Unsere Initiative war diesmal mit Baldur Landogart im Gespräch. Dieser ist insbesondere als Herausgeber des Kulturmagazins "WERK KODEX" bekannt.

Diesmal war "Zusammenrücken in Mitteldeutschland" mit der einstigen Pediga-Sprecherin Kathrin Oertel im Gespräch.

In der heutigen Ausgabe von “Revolution auf Sendung” sprechen wir mit zwei Vertretern der kontrovers diskutierten Initiative “Zusammenrücken in Mitteldeutschland”. Grob zusammengefasst ruft die Initiative alle deutschen Nationalisten auf, nach Mitteldeutschland zu ziehen und dort unter seinesgleichen den Fortbestand neuer Generationen von Deutschen zu sichern, denn die Initiative sieht aufgrund der uferlosen Überfremdung die alten Bundesländer flächendeckend als verloren an. Unsere Moderatoren Matze und Sepp werden sich, neben der reinen Vorstellung der Initiative, in ihrer nunmehr 29. Ausgabe von “Revolution auf Sendung” mit dieser doch gewagten These kritisch auseinandersetzen. Es wird auch ein Funktionär unserer Partei in einem Einspieler seine Sicht der Dinge zum Thema kundtun. Selbstverständlich gehen wir auch wieder auf die parallel zur Sendung gestellten Fragen im Chat ein. Außerdem gibt es neben den tagespolitischen Nachrichten eine CD-Besprechung und ggf. eine neue Folge von Mäxchen Treuherz. Abgerundet wird dies alles mit vielseitiger Musik.

Anbei der Aufruf der Initiative “Zusammenrücken in Mitteldeutschland”:

Die Zahl der Deutschen sinkt Jahr für Jahr um einige hunderttausend Menschen! Mindestens jede vierte hier lebende Person hatte 2018 bereits einen Migrationshintergrund, das entspricht rund 20,8 Millionen Menschen in Deutschland und 25,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dass zu dem die Bevölkerungszahl durch Zuwanderung weiterhin leicht steigt, zeigt, wie stark der demografische Wandel von Migration geprägt wird. In Frankfurt am Main haben beispielsweise bereits mehr als die Hälfte der Einwohner ausländische Wurzeln. In etlichen anderen westdeutschen Städten sieht es nicht anders aus. Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen. So hatten 2018 bereits 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.

Nochmal zur Verdeutlichung: Die rund 21 Millionen hier anwesenden Asylanten, Schein- und Wirtschaftsflüchtlinge, Asylbetrüger, Geduldeten und Ungeduldeten sowie Migrationshintergründler entsprechen der Menge aller Dänen, Norweger und Schweden zusammen. Allein in Deutschland leben somit mittlerweile gewissermaßen drei weitere komplette Völker. Diese Entwicklung ist irreversibel und lässt sich allenfalls durch einen Geburtenanstieg der autochthonen Restdeutschen bei gleichzeitigem Einwanderungsrückgang geringfügig abschwächen. Soweit die ernüchternde biologisch-mathematische Ist-Aufnahme.

Ganz anders dagegen ist die Lage (noch!) in Mitteldeutschland mit einem derzeitigen Migrationsanteil von etwa 6 Prozent der hiesigen Bevölkerung. Wenn uns die Invasion der letzten Jahre eines gezeigt hat, dann, dass das deutsche Volk so zerrissen ist wie lange nicht mehr. Der Bruch zieht sich durch Familien, Vereine, Betriebe, Klassen und weist zudem eine durchaus geografische Komponente auf. Und diese verläuft an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die Skepsis der Mitteldeutschen manifestiert sich auf vielerlei Art, so u.a. bei Wahlen und in völlig anderen Vorstellungen über die Zukunft als die ihrer westdeutschen Landsleute.

Eine denkbare Möglichkeit, wie man dem stetig anwachsenden ethnisch-kulturellen und religiösen Konfliktpotential begegnen kann, welches apropos nicht nur den Schulalltag unserer Kinder, sondern sämtliche Bereiche des Zusammenlebens, vom täglichen Einkauf bis zum sommerlichen Freibadbesuch, durchdringt, stellt die systematische Ansiedlung in Mitteldeutschland dar. Wohnraum ist in vielen Regionen zu finden und bezahlbar; zudem bietet auch der Arbeitsmarkt etliche freie Stellen in verschiedensten Branchen. Kinder haben hier die Möglichkeit in Schulklassen zu lernen und in einem sozialen Umfeld aufzuwachsen, in dem die deutsche Sprache flächendeckend gesprochen wird und hiesige Sitten und kulturelle Gebräuche noch Bestand haben.

Unsere gegenwärtigen Möglichkeiten sind begrenzt; aber das, was wir tun können, sollten wir tun. Die ‚Initiative Zusammenrücken‘ will letztlich denen Unterstützung bieten, die bereit sind anhand der nachfolgenden Fragen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen: Will ich das? Wie und mit wem möchte ich zusammenleben? Mit wem bin ich solidarisch und wer steht mir wirklich nahe?

Ein einfaches ‚Weiter so‘ führt, wie an der obigen Bestandsaufnahme ersichtlich wird, unweigerlich in den biologisch-kulturellen Abgrund. Daher vertreten wir den Standpunkt, dass der Versuch in Mitteldeutschland geballt zusammenzurücken, der überzeugendere Ansatz ist, als das letztlich zum Scheitern verurteilte Unterfangen, die Fahne in bereits gekippten Gebieten, in dem eine ständig schrumpfende deutsche Minderheit von afrikanischen und islamischen Zuwanderern unerbittlich an die Wand gedrückt wird, hochzuhalten.

Seid mutig und trefft die richtige Entscheidung. Sorgt selbst für euch vor. Wir unterstützen euch.

Die Initiative "Zusammenrücken in Mitteldeutschland" ist aus meiner Sicht wegweisend und steht, wie deren Sprecher im Interview mit Frank Kraemer richtig bemerkt hat, nicht im Widerspruch mit den Zielen der Nova Europa Society.

Johannes Scharf bei Bitchute
https://www.bitchute.com/channel/Dfio9dxprZfE/

Die Zahl der Deutschen sinkt Jahr für Jahr um einige hunderttausend Menschen! Mindestens jede vierte hier lebende Person hatte 2018 bereits einen Migrationshintergrund, das entspricht rund 20,8 Millionen Menschen in Deutschland und 25,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. Daß zu dem die Bevölkerungszahl durch Zuwanderung weiterhin leicht steigt, zeigt, wie stark der demographische Wandel von Migration geprägt wird. In Frankfurt am Main haben beispielsweise bereits mehr als die Hälfte der Einwohner ausländische Wurzeln. In etlichen anderen westdeutschen Städten sieht es nicht anders aus. Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen. So hatten 2018 bereits 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.

Nochmal zur Verdeutlichung: Die rund 21 Millionen hier anwesenden Asylanten, Schein- und Wirtschaftsflüchtlinge, Asylbetrüger, Geduldeten und Ungeduldeten sowie Migrationshintergründler entsprechen der Menge aller Dänen, Norweger und Schweden zusammen. Allein in Deutschland leben somit mittlerweile gewissermaßen drei weitere komplette Völker. Diese Entwicklung ist irreversibel und läßt sich allenfalls durch einen Geburtenanstieg der autochthonen Restdeutschen bei gleichzeitigem Einwanderungsrückgang geringfügig abschwächen. Soweit die ernüchternde biologisch-mathematische Ist-Aufnahme.
Ganz anders dagegen ist die Lage (noch!) in Mitteldeutschland mit einem derzeitigen Migrationsanteil von etwa 6 Prozent der hiesigen Bevölkerung. Wenn uns die Invasion der letzten Jahre eines gezeigt hat, dann, daß das deutsche Volk so zerrissen ist wie lange nicht mehr. Der Bruch zieht sich durch Familien, Vereine, Betriebe, Klassen und weist zudem eine durchaus geographische Komponente auf. Und diese verläuft an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die Skepsis der Mitteldeutschen manifestiert sich auf vielerlei Art, so u.a. bei Wahlen und in völlig anderen Vorstellungen über die Zukunft als die ihrer westdeutschen Landsleute.

Eine denkbare Möglichkeit, wie man dem stetig anwachsenden ethnisch-kulturellen und religiösen Konfliktpotential begegnen kann, welches apropos nicht nur den Schulalltag unserer Kinder, sondern sämtliche Bereiche des Zusammenlebens, vom täglichen Einkauf bis zum sommerlichen Freibadbesuch, durchdringt, stellt die systematische Ansiedlung in Mitteldeutschland dar. Wohnraum ist in vielen Regionen zu finden und bezahlbar; zudem bietet auch der Arbeitsmarkt etliche freie Stellen in verschiedensten Branchen. Kinder haben hier die Möglichkeit in Schulklassen zu lernen und in einem sozialen Umfeld aufzuwachsen, in dem die deutsche Sprache flächendeckend gesprochen wird und hiesige Sitten und kulturelle Gebräuche noch Bestand haben.

Unsere gegenwärtigen Möglichkeiten sind begrenzt; aber das, was wir tun können, sollten wir tun. Die ‚Initiative Zusammenrücken‘ will letztlich denen Unterstützung bieten, die bereit sind anhand der nachfolgenden Fragen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen: Will ich das? Wie und mit wem möchte ich zusammenleben? Mit wem bin ich solidarisch und wer steht mir wirklich nahe?
Ein einfaches ‚Weiter so‘ führt, wie an der obigen Bestandsaufnahme ersichtlich wird, unweigerlich in den biologisch-kulturellen Abgrund. Daher vertreten wir den Standpunkt, dass der Versuch in Mitteldeutschland geballt zusammenzurücken, der überzeugendere Ansatz ist, als das letztlich zum Scheitern verurteilte Unterfangen, die Fahne in bereits gekippten Gebieten, in dem eine ständig schrumpfende deutsche Minderheit von afrikanischen und islamischen Zuwanderern unerbittlich an die Wand gedrückt wird, hochzuhalten.

Seid mutig und trefft die richtige Entscheidung. Sorgt selbst für euch vor. Wir unterstützen euch! Folgende Kontaktmöglichkeiten bestehen derzeit:

e-Post: [email protected]

Threema: VNZB2XVZ

Telegram: t.me/zusammenruecken

Mehr Videos und Podcasts:
https://www.derdritteblickwinkel.com/

Unterstützen:
https://www.sonnenkreuz.net/

Unsere Initiative war diesmal mit Rechtsanwalt Martin Kohlmann im Gespräch. Dieser tritt aktuell für PRO Chemnitz als Oberbürgermeisterkandidat an. Bekannt geworden ist er außerdem, als er 2018, nach dem feigen Mord an Daniel Hillig, als Initiator der Großdemonstration in Erscheinung trat.

Diesmal haben wir uns mit dem Autor des Buches "Der weiße Ethnostaat" unterhalten. Dieser skizziert darin ein "Nova Europa", welches für ihn einen Ausweg vor dem Untergang der europäischen Völker darstellt. Wir von "Zusammenrücken in Mitteldeutschland" verfolgen bekanntlich ein ähnliches Ziel, wenn auch mit einem anderen geografischen Fokus. Aber nicht nur darum geht es in unserem spannenden Gespräch.

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Created 3 years, 9 months ago.

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Category News & Politics