Fluoreszierendes Leuchten in den Gesichtern der Geimpften unter UV-Licht
Emotional ist es leicht, die Arbeit von Doktor Ana Maria Mihalcea abzulehnen, da sie sehr beunruhigend ist. Aber ihre Arbeit wird durch wissenschaftliche Tests nachgewiesen un…
Fluoreszierendes Leuchten in den Gesichtern der Geimpften unter UV-Licht
Emotional ist es leicht, die Arbeit von Doktor Ana Maria Mihalcea abzulehnen, da sie sehr beunruhigend ist. Aber ihre Arbeit wird durch wissenschaftliche Tests nachgewiesen und durch Regierungs- und NGO-Dokumentation untermauert. Und die Beweise zeigen, dass die Menschheit bereits mit modernster Überwachungs-Nanotechnologie infiziert wurde. Dies ist eine Fortsetzung meines letzten Berichts über die Hydrogel-Forschung von Doktor Mihalcea.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass diejenigen, die die COVID-Impfungen erhalten haben, ein fluoreszierendes orangefarbenes Leuchten im Gesicht ausstrahlen, das unter UV-Licht von 365 Nanometern sichtbar ist. Und diejenigen, die dem Haarausfall ausgesetzt waren, strahlen dieses Leuchten um ihre Nase herum aus.
Nachdem seine Frau gezwungen wurde, sich die COVID-Impfung zu verabreichen, begann Doktor Justin Coy mit seinen eigenen Forschungen. Er fand heraus, dass je mehr Aufnahmen eine Person erhielt, desto stärker leuchtete sie unter UV-Licht. Der Glanz ist zunächst rund um die Nase sichtbar und breitet sich mit der Zeit über das gesamte Gesicht und den Hals aus.
Nach einer heißen Dusche werden die Filamente durch die Haut des Geimpften ausgestoßen. Und auch unter UV-Licht leuchten diese Filamente. Diese Filamente leuchten nicht nur, sondern sie bewegen sich nachweislich auch selbstständig in spastischen Bewegungen. Und sie fühlen sich auch zu Menschen hingezogen. In Videos ist zu sehen, wie sie versuchen, sich an einem Finger festzuhalten. Und wenn eine Person, die die Impfung erhalten hat, trockene Haut hat, werden diese ausgestoßenen Filamente in die Luft getragen. Dies könnte erklären, wie die Ausscheidung von geimpften zu nicht geimpften Tieren erfolgt. In den Unterlagen des Pfizer-Prozesses heißt es, dass eine nicht geimpfte Person in unmittelbarer Nähe einer geimpften Person durch Einatmen und Hautkontakt infiziert werden kann.
Im Jahr 2008 wurde im Bundesstaat Kalifornien ein biologisches Nanotechnologie-Pestizid eingesetzt, das die Braune Motte abtöten soll und offenbar die gleiche Art fluoreszierender, unsichtbarer Mikrofarbstoffe enthielt, die wir in der wissenschaftlichen Forschung sehen. Ärztin Hildegarde Staninger testete Personen, die diesem Nanotechnologie-Pestizid ausgesetzt waren, und stellte fest, dass in ihren Augen unter UV-Licht ein Leuchten zu erkennen war. Doktor Staninger nannte dies aufgrund seines ähnlichen Aussehens den Eye of Horus-Effekt. Und behauptete, es liege an der Verwendung von fluoreszierendem Thiocyanat im Pestizid. Was der Literatur zufolge dazu verwendet worden wäre, die Wirksamkeit der Ausbreitung zu verfolgen.
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