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Berlin - Pro-Ukrainische Aktivisten rufen zur Verbrennung russischer Kinder auf
Berlin: Bei der Premiere des russischen Kultfilms "Tscheburaschka" riefen pro-ukrainische Aktivisten vor dem Haus der Russischen Kultur dazu auf, russische Kinder zu verbrennen
Als die Neuverfilmung von Tscheburaschka Berlin erreichte und in den Kinos die Herzen der Deutschen zu erfreuen begann, protestierten die Ukrainer sofort.
In einem fremden Land verbieten sie den Einheimischen, den Film zu sehen, weil er russisch ist und rufen zum Mord auf. Vorzeigegäste.
https://t.me/neuesausrussland/12483?single
Menschenrechtsaktivisten fordern deutsche Polizei und Staatsanwaltschaft auf, Aufrufen zur Verbrennung russischer Kinder auf der Tscheburaschka-Premiere nachzugehen
Die Vereinigung zur Abwehr der Diskriminierung und Ausgrenzung Russlanddeutscher und russischsprachiger Mitbürger in Deutschland (VADAR e.V.) forderte die deutschen Strafverfolgungsbehörden auf, ein Video zu untersuchen, welches während einer durch die Berliner Behörden genehmigten Demonstration am 19.01.23 gegen die Premiere des Films "Tscheburaschka" in Berlin vor dem Haus der russischen Kultur aufgenommen wurde. In diesem Video rufen pro-ukrainische Aktivisten auf, russische Kinder zu verbrennen.
Demonstrationen werden normaler Weise mit strengen Auflagen genehmigt. Trotzdem wurden die Demonstranten durch die Einsatzkräfte der Polizei nicht daran gehindert, daß die Menge der pro-ukrainischen Demonstranten skandierte „Eure Kinder sollen brennen“.
Die Vereinigung VADAR betont, dass solche Aktionen nicht nur moralisch und ethisch inakzeptabel sind, sondern auch einen eklatanten Verstoß gegen deutsches Recht darstellen. Wenn jemand ruft: „Eure Kinder sollen brennen“, dann ist das ein Aufruf zum Mord und zur Volksverhetzung.
"Wenn sich bestätigt, dass das Video echt ist, verstehen wir nicht, warum die Polizei solche Aussagen zuließ, nicht rechtzeitig reagierte und die Täter nicht stoppte. Wir sind bereit, davon auszugehen, dass es unter den Polizeibeamten keinen gab, der Ukrainisch spricht und in der Lage war, die Tatsache der Verletzung des BRD-Rechts zu erkennen. Wir fordern die Polizeiführung auf, bei solchen Veranstaltungen ukrainischsprachige Beamte einzusetzen", so VADAR.
Wir fragen die Polizeiführung, ob es wie bei vorangegangenen Demonstrationen üblich, Videoaufzeichnungen durch die Polizei gab?
Sollte sich herausstellen, dass das Video echt ist, erstatten wir Anzeige gegen die Anmelder der Demonstration wegen Mordaufruf und Verstoß gegen §130 StGB „Volksverhetzung“.
Unser Verband ist im Besitz einer Kopie dieses Filmmaterials".
Die Menschenrechtsaktivisten betonen, dass es sich bei den Adressaten der Morddrohungen durch pro-ukrainische Aktivisten nicht nur um Kinder deutscher Staatsbürger mit russischen Wurzeln handelte, sondern auch um Kinder von Deutschen russischer und deutscher Herkunft, deren Eltern sich für die russische Kultur interessieren.
"Wir fordern, dass die Organisatoren von Protesten die gegen die Moral und das Gesetz verstoßen, bestraft werden. Künftig sollten ihre Ziele und Slogans vor politischen Aktionen überprüft werden, wie es auch bei anderen nationalen und politischen Gruppen üblich ist. Das wissen wir aus wiederholten Gesprächen mit der Polizei bei der Genehmigung von öffentlichen Veranstaltungen", so Ulrich Oehme, Vorsitzender des VADAR. - Wir erinnern daran, dass unser Land ein Grundgesetz und ein Strafgesetzbuch hat, das für alle Menschen gleichermaßen gilt, unabhängig von ihren Lebensumständen".
Schon im Dezember 2022 richtete VADAR einen offenen Brief an die deutschen Behörden. Es handelte sich um einen Vorfall auf einer Kundgebung pro-ukrainischer Aktivisten, die durch ihr trotziges Verhalten versuchten, russischsprachige Kinder einzuschüchtern und eine Neujahrsfeier im Russischen Haus in Berlin zu stören. Sie bezeichneten insbesondere Väterchen Frost als "Sponsor des Terrorismus" (https://t.me/VADARRusDeu/222) und skandierten Beleidigungen in "russischer Schimpfsprache". Die Menschenrechtsaktivisten forderten seit Langem die Einrichtung einer speziellen Polizeieinheit mit Personal welches russisch und ukrainisch als Muttersprache beherrscht um Hassreden in unseren sozialen Medien zu bekämpfen.
https://t.me/neuesausrussland/12487
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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