DAS Mädchen aus der Geburtsklinik spricht.

das nach dem Beschuss der Entbindungsklinik in Mariupol auf allen Fotos in allen Medien weltweit zu sehen war. Es ist tatsächlich die Beauty-Bloggerin Maryana. Maryana erzählt, wie die Entbindungsklinik in eine Kaserne für ukrainische Kämpfer umgewandelt wurde. Was erzählt sie noch? Ihre Version: - Sie kommt aus Donezk und zog 2020 mit dem Verlobten nach Mariupol - Asow-Kämpfer nahmen die moderne Geburtsklinik mit Solarzellen ein, Schwangere worden in die kleine umquartiert, mit Dieselgenerator (für Beatmungsmaschinen etc) - die Kämpfer haben mit nichts geholfen, sondern sogar das Essen, das den Schwangeren vorbehalten war, weggenommen, weil sie angeblich 5 Tage nichts gegessen hätten. - Es gab plötzlich zwei Artellerieschüsse, danach nichts mehr(!) - sie hatte vom geborstenen Glas kleine blutende Schnittwunden im Gesicht - Sie liefen in den Schutzkeller und blieben dort 5, 10 Minuten - Im Keller fragten sie sich, ob das ein Flugzeugbombardement war und waren sich einig, dass es keiner war. Keiner hatte einen Anflug vernommen, selbst jene, die draußen waren nicht. - Sie kamen überein, dass es ein Artellerieschbeschuss war - Sie wurden dann von Soldaten herausgeführt, sie kam als letzte hoch - sie hätte dann 15 Minuten im Hof das Gelände angeschaut - sie bemerkte, dass sie ein (vermeintlicher) Soldat filmt, sie wollte das nicht und bat ihn, er soll es sein lassen, es wäre nicht die Zeit, sie zu filmen - er sagte gut und ging - im ersten Stockwerk stand derselbe, Reporter dann,er filmte und ignorierte zuerst die Aufforderung zu gehen - Ihr Mann erkundigte sich über die Reporter am nächsten Tag, als sie wieder kamen. -Sie waren von der associated press, sie sprachen Russisch - sie waren sofort da - sie wurde mit dem Mädchen von der Trage verwechselt, das war sie aber nicht. Das Mädchen war tatsächlich schwer verletzt und starb auch später mit dem Kind im Bauch, deren Mann kam dahin und weinte auf Knien um beide, die Familie existierte nicht mehr - das war aber nicht sie und auch nicht sie in anderen Klamotten - sie waren nach dem Beschuss in 2 Minuten im Keller, 10 Minuten waren sie dort höchstens als sie hoch kamen, wurde die Frau auf der Tage bereits fortgetragen und bereits fotografiert! - das heißt die Presse muss schon fast augenblicklich an Ort und Stelle gewesen sein,nimmt sie an - man brachte sie selbst ins Krankenhaus und am nächsten Tag nahm man ein Interview von ihr mit Fragen wer, wie, was, wo und ob es ein Luftangriff war. Sie verneinte und sagte, dass keiner von ihnen einen Luftangriff bemerkt hatte. - als sie wieder zurück ins normale Leben kam, hatte sie nach dem Material im Internet gesucht. - ihre Fotos und alles mögliche dazu fand sie im Netz doch das Interview konnte sie als einziges nirgends ausfindig machen- ihre Fotos und alles mögliche dazu fand sie im Netz doch das Interview konnte sie als einziges nirgends ausfindig machen- ihre Fotos und alles mögliche dazu fand sie im Netz doch das Interview konnte sie als einziges ....