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CDU-Bundesvorstand fürchtet Parteibasis & Abkehr von Stammwählern. Maaßen soll gehen: Ein Eigentor!
Die Werteunion Bayernnhat innerhalb einer Woche 30 neue Mitglieder bekommen. Quelle: MICHAEL KUHR 29.100 Abonnenten 31.01.2023
Köln/München/Berlin, 30.01.2023, 17:00 Uhr
CDU-Bundesvorstand fürchtet Parteibasis und Abkehr von Stammwählern WerteUnion-Vorsitzender
Maaßen soll mit Falschbehauptungen diffamiert werden
Zur heutigen Pressemeldung des CDU-Bundesvorstands:
Weder die WerteUnion noch ihr neuer Bundesvorsitzender Hans-Georg Maaßen lassen sich zum Austritt aus der CDU nötigen; auch nicht durch Ultimaten.
Unsere Partei CDU und ihre Kandidaten, aber auch Bundesinnenminister Faeser, müssen alle ungerechtfertigten und ehrabschneidenden Angriffe gegen Hans-Georg Maßen zurücknehmen. Ansonsten müssen sie Belege dafür liefern und das können sie nicht.
Im Einzelnen:
Der unter Kanzler Merkel eingeschlagene Linkskurs der CDU hinein ins grün-rote Lager zerstört das politische Lebenswerk erfolgreicher Kanzler wie Adenauer und Kohl. Massive Unzufriedenheit bis hin zur Frustration machen sich an der Parteibasis und in der Wählerschaft der CDU breit. Dies lehrt die linke Funktionärskaste der CDU inzwischen das Fürchten, so daß sie den bürgerlichen Verhaltenssektor verlassen und zum Instrument der Diffamie- rung mittels Falschbehauptungen greifen. In bewußter Verdrehung von Ursache und Wirkung werden Opfer zu Tätern gemacht. So unterstellte CDU-MdB Christian Hirte dem am Samstag mit 95 Prozent zum neuen Bundes- vorsitzenden der WerteUnion gewählten Hans-Georg Maaßen „völkisches Gedankengut“. Aber politische Lügen werden nicht dadurch besser, daß man sie in einen frommen Mantel kleidet. Es muss Konsens unter echten Demo- kraten sein und bleiben, sich gegen jeden Rassismus zu wehren, auch gegen den von linksradikaler bzw. neo- marxistischer Seite. So verbreitete die Grüne Sarah-Lee Heinrich in einem abstoßenden rassistisch anmutenden Ton öffentlich in sozialen Netzwerken den Ausdruck von einer „eklig-weißen Mehrheitsgesellschaft“, auch wenn sie sich später auf internen Druck dafür entschuldigte.
Zu keinem Zeitpunkt hat es je eine antisemitische Aussage von Hans-Georg Maaßen gegeben. Auch keine entspre- chende Aussage, die auch nur im Ansatz mißverständlich war oder die man in Richtung Antisemitismus hätte deuten können. Hans-Georg Maaßen setzt sich stattdessen seit Jahrzehnten wirksam dafür ein, alle notwendigen Lehren aus dem Nationalsozialismus zu ziehen und diese Lehren vollumfänglich wach zu halten. Ebenso gab es zu keinem Zeitpunkt eine rassistische oder „völkische“ Aussage. All dies gilt auch für die WerteUnion.
Hans-Georg Maaßen hat lediglich rassistische Parolen aus linken Kreisen, wonach es „ein Ende mit den Weißbroten (also den Deutschen und Menschen weißer Hautfarbe) haben müsse“, als „eliminatorischen Rassismus“ bezeichnet. Das muss im demokratischen Diskurs möglich sein und bleiben.
Der Bundesvorstand der WerteUnion und die Mitglieder stehen klar hinter Hans-Georg Maaßen.
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