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Bemannte Raketenflüge ins Weltall sind nur Science Fiction!
Quelle: Markus Möller
https://www.youtube.com/@markusmoller6012/videos
Im heutigen Video wird von Markus Möller eine Analyse durchgeführt, um zu zeigen ob es technisch und physikalisch überhaupt möglich ist, das Raketen, insbesondere bemannte Raketen ins sogenannte Weltall fliegen können oder ob es nur Fiktion und Manipulation ist, um die Erdball Story am Laufen zu halten. - "Astronauten" sie gaukeln uns vor, dass sie wirklich oben sind, in Wirklichkeit sind sie auf der Erde!
Die gesamte "Raumfahrtprogramm" der NASA wurde auf einer einziger Urlüge aufgebaut, nämlich, dass die Erde eine Kugel ist die die Sonne umkreist! Alle Raketenstarts der NASA und anderer "Weltraumagenturen" gehen nie gerade nach oben. Jede Rakete bildet eine Parabelkurve, sinkt ab, und fällt dann unvermeidlich zurück auf die Erde. Die Raketen, die als "erfolgreich" gepriesen werden, sind jene wenigen, die nicht schon beim Start explodieren oder zu früh zur Erde fallen, sondern es schaffen, außerhalb der Sichtweite des Betrachters in abgesperrten Gebieten aufzuschlagen und geborgen zu werden. Es gibt keine magische Höhenlage, in der Raketen oder irgendetwas Anderes einfach immer weiter steigen können, und dann plötzlich anfangen, im "Weltall" frei zu schweben. Dies alles ist Science-Fiction Phantasie, die durch Green-Screen Technik, verdunkelte riesige Wasserbecken, Dauerwellen bei "Astronautinnen" und "Zero-Gravity" Flugzeugen geschaffen wird.1)
Ein Flugkörper unterliegt während seiner Bewegung im erdnahen Raum einer großen Anzahl von Einflüssen. Das physikalische Bahnmodell sondert aus dieser Vielzahl von Einflüssen diejenigen aus, die für den Ablauf des zu untersuchenden Bewegungsvorgangs als unwesentlich erscheinen. Im luftleeren Raum und bei konstanter Fallbeschleunigung sind die Flugbahnen eines Flugkörpers Parabeln. Man bezeichnet diesen Bewegungsvorgang als parabolisches Bahnmodell. Zur Konstruktion eines physikalischen Bahnmodells sind eindeutige Festlegungen über die Struktur des Flugkörpers, das Bezugssystem, das Kräftesystem am Flugkörper, die Struktur des Mediums, in dem sich der Flugkörper bewegt, sowie den Bewegungszustand im Anfangspunkt des Vorhersageintervalls erforderlich. 2)
1. Eine ballistische Rakete egal ob eine militärische Rakete oder eine "Raumfahrt" Rakete ist ein Flugkörper mit einem Rückstoßantrieb, d.h, dass sie denselben Raketenantrieb haben. Der Antrieb von Raketen beruht auf dem Rückstoßprinzip beim Ausströmen des Treibstoffs aus der Rakete, das bedeutet, dass eine Rakete durch den Rückstoß ausströmender Gase vorwärtsgetrieben wird. Unter bestimmten Annahmen kann man die Geschwindigkeit und die Höhe der Rakete nach dem Ausströmen des gesamten Treibstoffs berechnen. Beide Größen sind unter anderem von der Ausströmgeschwindigkeit des Treibstoffs und dem Massenverhältnis von Rakete mit zu Rakete ohne Treibstoff abhängig. Wer sich mit der Ballistik halbwegs auskennt, weiß eigentlich, dass alle diese Berechnungen nur auf einer flachen und unbewegten Erde funktionieren können. Die Beschleunigung der Schwerkraft bleibt mit der Höhe unverändert (Schwerkraft Beschleunigung unvermeidlich), d.h. g≈g0. Außerdem wird bei ballistischen Berechnungen die Drehung der Erde auch nicht berücksichtigt. Alle Raumfahrtingenieure, die diese Berechnungen tatsächlich durchführen, wissen es! Auf einer flachen Erde muss man anders rechnen als auf einem Globus und die Form der Erde gehört mit zur Grundannahme. Weiterhin ist folgendes zu bedenken: Die "Gravitationsfeld" kann nicht durch ein beschleunigtes System ersetzt werden, da beide Systeme nicht äquivalent sind. Alles was hoch geht muss auch wieder runterkommen!
2. Das Bahnmodell der parabolischen Theorie beruht auf folgendem System von Voraussetzungen:
I. Struktur des Flugkörpers: Der Flugkörper ist eine Punktmasse der Masse m (m = const).
II. Bezugssystem: Als Bezugssystem dient ein rechtwinklig-kartesisches Koordinatensystem (x, y, z}, das fest mit der Erdoberfläche verbunden ist. Von der Erdrotation wird abgesehen; so daß das Erdfeste Koordinatensystem (x,y,z-System) als Inertialsystem behandelt werden kann.
III. Kräftesystem am Flugkörper: An dem (punktförmigen) Flugkörper greift als einzige Kraft die Schwerkraft (Gewichtskraft) Fg = mg0 an; der Vektor g0 der Fallbeschleunigung ist konstant nach Betrag und Richtung (go = Igol = const).
IV. Struktur des Mediums, in dem die Geschoßbewegung vonstattengeht: Der Flugkörper bewegt sich durch die statisch und thermodynamisch stabile Erdatmosphäre, die als physikalisches Kontinuum angenommen wird.
V. Bewegungszustand im Anfangspunkt des Vorhersageintervalls: Der Flugkörper befindet sich zum Zeitpunkt t = t0 im Ursprung des erdfesten Koordinatensystems gemäß Festlegung II und hat dort die Geschwindigkeit v = v0 relativ zur Erdoberfläche. Die Flugkörperbewegung geht somit in einem Kraftfeld vonstatten, das durch eine Zentralkraft (die Schwerkraft) und eine Tangentialkraft (den Luftwiderstand) gebildet wird.
Category | Spirituality & Faith |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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