First published at 14:30 UTC on April 2nd, 2019.
Die Germanisch-Angelsächsische Kultur (1413 - 3573 n. Chr.) ist die fünfte nachatlantische Kulturepoche; in dieser Kulturepoche, die im historischen Zusammenhang allgemein als Neuzeit bezeichnet wird, leben wir gegenwärtig. Sie dient der Ausbildung …
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Die Germanisch-Angelsächsische Kultur (1413 - 3573 n. Chr.) ist die fünfte nachatlantische Kulturepoche; in dieser Kulturepoche, die im historischen Zusammenhang allgemein als Neuzeit bezeichnet wird, leben wir gegenwärtig. Sie dient der Ausbildung der Bewusstseinsseele.
"Die Impulse der Bewußtseinsseele wirken vereinzelnd und vereinsamend. Aber gerade die stärkste innere Einsamkeit des Gegenwartsmenschen erweckt die große Sehnsucht nach Gemeinschaft.
Damit ist keine materialistische Ökodiktatur oder eine kulturmarxistische Diktatur des Proletariats gemeint, die durch Umerziehung erst den neuen Menschen erzwingt.
Der jeweilige Mensch kann und soll seine Geist-Erziehung selbst ergreifen, und sich dabei mit anderen, gleichorientierten Menschen über seine Fort- und Rückschritte eingehend austauschen.
Diese Geist-Erziehung ist von individuellen und kulturellen Eigenschaften abhängig und muss selbst erlangt werden.
Dankbarkeit gegenüber dem Leben ist eine große Segnung dabei!
Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich weiß deine Werke: du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot. Werde wach und stärke das übrige, was sterben will; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor meinem Gott. So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße. Wenn du nun nicht wachst, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht merken, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde. Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, welche ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert. Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden; und ich will seinen Namen nicht tilgen aus dem Buch des Lebens und will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Offb. 3:1-6)
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