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„Das ist brutal“: Bayerische Klinik wird bis zu 80 Mitarbeiter verlieren - wegen Impfpflicht
Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs müssen bis 15. März nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. So will es der Gesetzgeber.
Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs müssen bis 15. März nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. So will es der Gesetzgeber. © DPA
Bis zum 15. März müssen Beschäftigte im Gesundheitswesen nachweisen, dass sie vollständig gegen Corona geimpft oder von Covid-19 genesen sind. Ansonsten dürfen sie ihre Arbeit nicht wieder aufnehmen.
Landkreis - Die neue Bestimmung in der neuesten Version des Infektionsschutzgesetzes stellt die Kreisklinik Ebersberg, Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und andere Bereiche im Gesundheitswesen vor erhebliche Personalprobleme – und das in einer Zeit, in der das Personal coronabedingt ohnehin schon seit Monaten überlastet und der Arbeitsmarkt für Pflegeberufe leer gefegt ist.
Stefan Huber, Kreisgeschäftsführer der Kreisklinik, gehört sicher nicht zur Kategorie Schwarzseher. Doch das, was da auf sein Haus zurollt, lässt ihn alles andere als optimistisch in die nahe Zukunft blicken. Von 1100 Mitarbeitern des Krankenhauses seien rund 150 weder geimpft noch genesen, 80 Personen, darunter auch Ärzte, stammen aus dem 520 Mitarbeiter starken Pflegebereich. „Ich rechne damit, dass wir 50 bis 80 Mitarbeiter wegen der Impfpflicht verlieren könnten. Das ist brutal“, sagt Huber.
Kreisklinik Ebersberg fragt Ende des Monats Impfstatus ihrer Mitarbeiter ab
Am 31. Januar wird die Klinik den Impfstatus ihres Personals abfragen, kündigt der Geschäftsführer an. Bis 15. März müsse das Haus dann die Namen der Beschäftigten, die keinen Nachweis erbracht hätten, an das Gesundheitsamt melden. Dieses wiederum erlasse dann ein Beschäftigungs- und Betretungsverbot für die Betroffenen, teile dies der Klinik mit. „Wir müssen das dann umsetzen“, sagt Huber.
Er möchte in den nächsten Wochen noch zahlreiche Einzelgespräche führen, um den einen oder anderen Mitarbeiter vielleicht doch noch von der Impfung überzeugen zu können. Er selbst könne die Impfskepsis nicht nachvollziehen. „Wir erleben hier Tag für Tag, dass die Impfung vor schweren Corona-Verläufen schützt, dass sie Leben rettet.“
Ebersberg: Klinik-Geschäftsführer hält Impfpflicht nur für Pflegekräfte für falsch
Dennoch hält Huber die Impfpflicht ausschließlich für Pflegekräfte für falsch. Diese sei ein „politischer Fehler“, da ungerecht. Es treffe einen Bereich, der durch die Pandemie ohnehin schon am stärksten belastet sei und führe zu einer weiteren Verschärfung des Pflegekräftemangels. „Wir stecken alle in dieser Pandemie drin, wenn Impfpflicht, dann für alle“, lautet seine Meinung.
Wie die Klinik die frei werdenden St
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