First published at 05:18 UTC on January 28th, 2023.
Das Projekt Veritas in den USA konfrontiert die Protagonisten des Corona-Skandals mit den sich immer mehr bestätigenden "Verschwörungstheorien" um die angebliche Pandemie.
Jüngstes Husarenstück ist ein "Interview-Date" eines PV-…
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Das Projekt Veritas in den USA konfrontiert die Protagonisten des Corona-Skandals mit den sich immer mehr bestätigenden "Verschwörungstheorien" um die angebliche Pandemie.
Jüngstes Husarenstück ist ein "Interview-Date" eines PV-Mitarbeiters mit einem leitenden Pfizer-Angestellten. Dabei handelt es sich um Jordon Walker, der nach bisherigen Erkenntnissen im Bereich wissenschaftlich und operativer Produktentwicklung im US-Unternehmen Pfizer tätig ist. Der offizielle Titel lautet: "Pfizer-Direktor für Forschung und Entwicklung, Strategische Operationen – mRNA-Wissenschaft". Die Aussagen von Walker sind beeindruckend, sollten sie der Wahrheit entsprechen.
Das fingierte "Date" fand in einem New Yorker Restaurant statt. Während des Gesprächs erzählte Walker sehr freimütig, auffällig amüsiert und ambitioniert über brisante Interna seiner Arbeit. Es folgen Zitate des Pfizer-Angestellten aus den veröffentlichten Videos von Project Veritas:
Die erste Aussage Pfizer Mitarbeiter zur Virusforschung bei Pfizer:
Walker: "Eines der Dinge, die wir erforschen, ist die Frage, warum wir es [COVID] nicht einfach selbst mutieren, damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können, richtig? Das müssen wir also tun. Wenn wir das tun, besteht allerdings das Risiko, dass – wie Sie sich vorstellen können – niemand ein Pharmaunternehmen haben will, das die verdammten Viren mutiert."
www.qfm.network
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