First published at 23:05 UTC on September 10th, 2019.
#abendlanddeutschland
#mahnmalgegendasvergessen
#Dariaaslamovas
Absolut eingeschränkter Artikel im Netz.
Selbst wenn man ihn über Google auf Jouwatch gefunden hat, wird er mit Fehlermeldung geöffnet.
Aber das Ausland sieht uns.
Es sieht, was diese sog…
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#abendlanddeutschland
#mahnmalgegendasvergessen
#Dariaaslamovas
Absolut eingeschränkter Artikel im Netz.
Selbst wenn man ihn über Google auf Jouwatch gefunden hat, wird er mit Fehlermeldung geöffnet.
Aber das Ausland sieht uns.
Es sieht, was diese sogenannte Regierung mit ihrem Volk veranstaltet.
Robert Emil Vogelmann, vom Mahnmal gegen das Vergessen, im Interview mit Daria Aslamova, einer Kriegsberichterstatterin.
Zwei osteuropäische Journalisten auf „Frontbesuch“ in Deutschland › Jouwatch
Daria Aslamovas Frontbericht beginnt in Kandel, der Keimzelle des westdeutschen Widerstandes gegen Migrantengewalt und deren Vertuschung durch die gleichgeschalteten Medien. Mit spitzer Feder, in welchem die traditionelle russische Ironie eines Tschechows mitschwingt, beschreibt sie den afghanischen Metzger, der sein Opfer vor 20 Zeugen abschlachtete, inmitten seines hilflosen deutschen Opferumfeldes. Sie erinnert daran, dass sich die Eltern nach der eifersüchtigen Drohung an die Polizei wendeten, die mit dem zukünftigen Mörder ein „seelenrettendes Gespräch“ führten. „Es hat nicht geholfen!“ Das klingt für deutsche Gutmenschohren sarkastisch, beschreibt aber mit einem Satz die mangelnde Fähigkeit der linksgrünen Community, sich mit importierter Grausamkeit auseinanderzusetzen. Dann wird das anfängliche Schweigen des Staatsfernsehens thematisiert sowie die reflexartige Sympathie mit dem Aggressor, wenn die Russin schreibt „Gleichzeitig erschienen mitfühlende Artikel über den Mörder, den unglücklichen, den 15-jährigen Teenager, der ein Leben lang geistig traumatisiert bleiben würde“. Gefolgt von der beharrlichen Weigerung, eine exakte Altersfeststellung beim Killer vorzunehmen.
Zu Besuch bei Robert, der den Opfern eine Stimme und Gesicht gibt
Wer könnte besser Auskünfte über die sich durch Deutschland ziehende Blutspur geben als Robert Vogelmann. Der 54jährige sammelt seit dem Mord an Mia alle Einzelfälle von Merkels menschenverachtender Migrationspolitik und hängt sie an..
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