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E-Mobilität ist Ladenhüter und hat Folgen:
VW folgte seit Jahren blind der CO2-Religion, den "Klima"-irren Regierungen, der EU und der Anti-AfD-Propaganda. Und muss nun deshalb Strafen an die EU zahlen und der Pleite ins Auge sehen! Ein Desaster mit langer Ansage!
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... Jetzt plärrt VW-Chef Blume ausgerechnet nach Hilfen von dem Staat, der ihn erst auf dieses dünne Eis geführt hat. Solche Figuren schimpfen sich in Deutschland „Manager“. Erst laufen sie naiv und besessen dem Zeitgeist hinterher – nicht nur bei der E-Krise, sondern auch bei der Verbreitung des Märchens, nicht die grüne Deindustrialisierungspolitik, sondern die nirgendwo regierende AfD gefährde den Wirtschaftsstandort – , und dann folgt das absehbare Desaster. Jetzt rufen sie nach Vater Staat. Man fragt sich, wofür solche Führungskräfte eigentlich horrende Gehälter beziehen.
Im Fall von VW lässt sich diese Fehlentwicklung besonders eindrucksvoll studieren: Den Wolfsburgern drohen Strafzahlungen in Höhe von mehreren Millionen Euro, weil sie paradoxerweise zu viele Verbrenner und zu wenige E-Autos verkaufen. Und das, obwohl VW durch die Diesel-Affäre noch immer hohe Belastungen schultern muss.
Der Vertrauensverlust der Bürger in den Konzern durch diesen nachwirkenden Riesenschummel war offenbar nicht ansatzweise groß genug, um sie zum Umsatteln auf das tote Pferd von der Elektromobilität zu bewegen, von dem inzwischen jedes Kind weiß, dass es in Deutschland, unter der gegenwärtigen Regierung und ihrer Energiepolitik, jedenfalls flächendeckend niemals funktionieren geschweige denn “grundlastfähig” werden kann. In Zwickau muss eben das Autowerk seine Kapazitäten massiv herunterfahren, weil die Autos zu Ladenhütern werden, während die eigentlich bis 2035 per EU-Willkür zum Auslaufmodell gestempelten Verbrenner beliebter denn je sind.
Deshalb, so kündigte Blume im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten nun an, brauche es Staatsunterstützung.
Zu schaffen, macht Blume dabei vor allem auch, dass VW die immer niedrigeren Grenzwerte bei den CO₂-Emissionen für seine VW-Autoflotten einhalten muss, die – ebenfalls als Folge der Brüsseler Eurokraten – 2025 gegenüber diesem Jahr EU-weit nochmals um 15 Prozent gesenkt werden. “Dem Wolfsburger Konzern drohen EU-Strafzahlungen in Höhe mehrerer Hundert Millionen Euro… Schließlich verkauft der Autobauer derzeit zu wenige Elektroautos und zu viele Benzin- und Dieselfahrzeuge”. Rund 90 Prozent (!) der Gesamtproduktion entfallen auf herkömmliche Motorentechnik. Wie bei dieser Nachfrage-Situation immer totalitäre Klimaziele eingehalten werden sollen, die global sowieso überhaupt keine Relevanz haben, sollte Blume vielleicht einmal in der Bundesregierung zur Debatte stellen. Man darf jedenfalls gespannt sein, wie lange diese Geisterfahrt gegen die Realität bei VW und in anderen Konzerne noch fortgesetzt werden kann.**
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