First published at 01:58 UTC on November 27th, 2019.
Beeinflußt von den Werken der beiden frühesten französischen Revisionisten Paul Rassinier und Maurice Bardèche sowie der Lektüre eines im Jahre 1960 in der Zeit erschienenen Leserbriefes des Leiters des Münchener Institutes für Zeitgeschichte, Marti…
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Beeinflußt von den Werken der beiden frühesten französischen Revisionisten Paul Rassinier und Maurice Bardèche sowie der Lektüre eines im Jahre 1960 in der Zeit erschienenen Leserbriefes des Leiters des Münchener Institutes für Zeitgeschichte, Martin Broszat, in dem dieser feststellte, daß in den Duschräumen des KL Dachau keine Häftlinge vergast worden seien. Ab diesem Zeitpunkt begann der Literaturwissenschaftler Robert Faurisson nach Beweisen für den sogenannten Holocaust zu suchen, bei dem angeblich 6 Millionen Juden von den Deutschen in Arbeitslagern mit Cyclon B vergast worden sein sollen. Nach gründlichen Recherchen kam er zu der Überzeugung, daß es niemals Gaskammern, in denen massenweise Menschen getötet wurden, in Deutschland gegeben haben kann.
In diesem Film, zeigt er warum es sich bei der Holocaustlegende um Greuelprpaganda handelt.
Faurisson ist als sogenannter Holocaustleugner gebranntmarkt und zum Abschuss freigegeben. Er ist ein Gedankenverbrecher und kann straffrei geschlagen und verletzt werden. Oft wurde er Opfer von medialen Treibjagden und Hetzpropaganda, bei dem ihm grundlegende Rechte vor Gericht nicht gewährt wurden.
Ich Distanziere mich vehement:
Aufgrund bundesrepublikanischer Justizpraxis können Angaben aus wissenschaftlichen und historischen Dokumenten,
sowie Wiedergaben von Zeitzeugenberichten, auch Zitate, zu einer Strafverfolgung führen,
wenn man sich nicht glaubhaft vom Inhalt distanziert
-was ich hiermit ausdrücklich tue- und die Veröffentlichung geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
Selbstverständlich glaube auch ich so an den Holocaust™, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist!
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