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Kla.tv - Greenpeace-Pionier: „Klimawandel weder gefährlich noch menschgemacht“! #FridaysForFuture
Video übernommen von Kla.tv vom 19.03.2019. - Der kanadische Ökologe Patrick Moore macht gegenüber FOX NEWS deutlich, dass es zwar stetige Klimawandel seit Anbeginn der Zeit gibt, diese jedoch „weder gefährlich noch vom Menschen gemacht“ sind. Tatsächlich, so Moore, sei „die gesamte Klimakrise nicht nur Fake-News, sondern auch Fake-Wissenschaft“.
Am Freitag, den 15. März 2019, fand der erste globale Protesttag von „Fridays For Future“ (zu Deutsch „Freitage für die Zukunft“) statt. Nach dem Vorbild der Gründerin der Bewegung, der schwedischen Schülerin Greta Thunberg, gehen teilnehmende Schüler freitags während der Unterrichtszeit auf die Straßen und protestieren.
Am 15. März nun sollen laut einer internationalen Auflistung in 128 Ländern Schüler und zum Teil auch Erwachsene für den Klimaschutz demonstriert haben. Allein in Deutschland wurde in über 222 Städten demonstriert. An die 300.000 Menschen sollen sich beteiligt haben. In der Schweiz forderten nach Angaben der Organisatoren mehr als 65.000 Menschen die Umsetzung des Pariser Abkommens und die Ausrufung des nationalen Klimanotstandes. Zudem solle die Schweiz bis 2030 ihre «Treibhaus-Gasausstöße auf null senken». Dabei soll insbesondere das auf menschliche Aktivitäten zurückgeführte Kohlendioxid (CO2) auf null gebracht werden.
Viele führende Wissenschaftler sehen es jedoch als erwiesen an, dass der Klimawandel weder menschengemacht noch eine Krise sei. Einer davon, der kanadische Ökologe Patrick Moore, war am 12. März 2019 zu Gast in der US-amerikanischen TV-Show „Fox & Friends“. Laut FOX NEWS und z.B. dem „Wall Street Journal“ war Moore Gründungsmitglied der Nichtregierungsorganisation Greenpeace.
Seit seinem Ausstieg im Jahr 1986 distanziert sich Greenpeace von Moore und führt ihn auch nicht als Gründungsmitglied auf. Fakt ist, dass Moore im Jahr 1971 zu den Entscheidungsträgern gehörte, die den Namen „„Greenpeace Foundation“ einführten. 1977 wurde Moore Präsident der Greenpeace Foundation und blieb bis 1986 Präsident von Greenpeace Kanada.
Gegenüber FOX NEWS erklärte Moore, dass Greenpeace zu Beginn gute Sachen machte, später jedoch Linksextreme das Ruder übernommen hätten. Diese hätten die anfänglich auf Wissenschaft gegründete Organisation unterwandert und in eine solche verwandelt, die auf Sensationsgeheische, Desinformation und Angstmache beruhe.
Gegenüber FOX NEWS macht Moore deutlich, dass es zwar stetige Klimawandel seit Anbeginn der Zeit gäbe, diese jedoch „weder gefährlich noch vom Menschen gemacht“ seien. Tatsächlich, so Moore, sei „die gesamte Klimakrise nicht nur Fake-News, sondern auch Fake-Wissenschaft“. Moore erklärt wörtlich: „Es gibt Wetter und Klima überall auf der Welt. […] Und es ist nicht nur das: Ein bisschen Erwärmung würde mir selbst als Kanadier gar nicht schaden und die Menschen in Russland hätten gegen ein paar Grad mehr auch nichts einzuwenden.“
Der Klimawandel sei, so Moore, ein völlig natürliches Phänomen. Die derzeitige moderne Warmperiode habe vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende ging. „Nichts, wovor man Angst haben müsste“, betont Moore. Aber die Klima-Alarmisten lebten davon, Angst zu machen. Die meisten Wissenschaftler, die von einer Krise sprechen, würden ihren Lebensunterhalt aus entsprechenden Regierungsaufträgen bestreiten.
Zudem bestünde ein krasser Widerspruch, indem einerseits behauptet wird, die Wissenschaft sei eindeutig und Skeptiker hätten gefälligst zu schweigen, aber andererseits immer weitere und weitere Studien fortgeführt würden, so als gäbe es doch noch etwas Neues zu entdecken. Tatsache sei, so erklärte Moore, dass Kohlendioxid sehr nützliche Eigenschaften habe. Es nütze der Umwelt insgesamt, der Land- und Forstwirtschaft und dem Klima.
Die Aussagen des Greenpeace-Pioniers Patrick Moore lassen die weltweiten Klimaproteste in einem anderen Licht erscheinen und werfen folgende berechtigte Fragen auf: Wird hier eine ganze Generation von besorgten und engagierten Jugendlichen für eine klimapolitische Agenda instrumentalisiert? Zum einen, um Bürgern mit CO2-Steuern noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen und zum andern, um durch die Ächtung von Verbrennungsmotoren die europäische, insbesondere aber die deutsche Autoindustrie zu ruinieren?
Netzpräsenz: https://www.kla.tv
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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