First published at 01:05 UTC on March 3rd, 2019.
Video übernommen von Tell The Truth vom 22.02.2019. - Am 20. Februar hat Russlands Präsident Wladimir Putin die alljährliche Rede zur Lage der Nation gehalten. Der Politiker machte dabei eine Bestandsaufnahme der Innen-, Sozial- und Aussenpolitik. E…
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Video übernommen von Tell The Truth vom 22.02.2019. - Am 20. Februar hat Russlands Präsident Wladimir Putin die alljährliche Rede zur Lage der Nation gehalten. Der Politiker machte dabei eine Bestandsaufnahme der Innen-, Sozial- und Aussenpolitik. Er betonte unter anderem, dass Russland schon immer ein souveräner Staat gewesen sei und es weiterhin bleiben werde. „Das ist ein Axiom“, so Wladimir Putin. „Russland kann nicht als Staat existieren, wenn es nicht souverän ist. Einige Länder können es, aber Russland nicht.“
Den "einseitigen Austritt der USA" aus dem INF-Vertrag bezeichnete Putin als das akuteste Problem der aktuellen russisch-amerikanischen Beziehungen. Die USA hätten in ehrlicher Weise den wirklichen Grund für den Ausstieg nennen sollen, anstatt Russland haltlos zu beschuldigen. "Und wie handeln sie in der Tat: Sie selbst verletzen alles, suchen dann nach Rechtfertigungen und weisen einem die Schuld zu. Darüber hinaus machen sie noch ihre Satelliten-Staaten mobil. Diese reden den Amerikanern in dieser Frage nach dem Mund."
Wladimir Putin kritisierte unter anderem, dass gegen Russland immer neue Sanktionen verhängt würden, die aus der Sicht des Völkerrechtes illegal seien. „Dabei wird Russland als die grösste Bedrohung für die Vereinigten Staaten genannt. Ich sage es direkt: Das ist nicht wahr. Russland will vollwertige, ebenbürtige und freundschaftliche Beziehungen zu den Vereinigten Staaten haben. Russland droht niemandem. Alle unsere Handlungen im Sicherheitsbereich sind Gegenmassnahmen und daher von defensiver Natur“, erklärte der russische Präsident. - Das Material ist von RT Deutsch.
Netzpräsenz: https://www.youtube.com/channel/UCz_Az4d9-Juo3wJTxPI0M7w/videos
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