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Peter König -Aus dem Innern der Weltbank
Der Schweizer Peter König arbeitete während vielen Jahren als Ökonom für die Weltbank in Südamerika, im Nahen Osten und in Afrika. Nun hat er seine Erfahrungen in einem Wirtschafts-Thriller niedergeschrieben, in dem er die Politik der Weltbank in den schwärzesten Farben zeichnet.
Wie aber sieht die Wirklichkeit hinter der Fiktion aus? Wie arbeitet die Weltbank? Welche Kritik hat der langjährige Entwicklungsexperte zu formulieren?
Zu diesem Pocast hatte Freeman von Alles Schall und Rauch geschrieben:
"Er erklärt wie die Weltbank wirklich funktioniert, wie sie hilft Länder zu versklaven, wie ihnen die Verschuldungsfalle gestellt wird, zum Vorteil der multinationalen US-Konzerne. Er bestätigt damit die Aussagen von John Perkins im Buch: "Bekenntnisse eines Economic Hit Man: Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia", der auch als Insider sein Wissen uns damit mitteilt.
Was König auch bestätigt, ist meine Kritik an der Globalisierung, die den Menschen überhaupt nicht hilft, sondern nur den Konzernen. Er beschreibt in anderen Worten auch die NWO-Agenda, die Schaffung einer Weltregierung, einer Welt AG, die von und für Weltkonzerne von den Bilderbergern geschaffen wird.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/08/ein-insider-packt-uber-die-weltbank-aus.html
Ich möchte dann auch noch auf einen IWF insider hinweisen:
Besonders deutlich wird die Ungeeignetheit des IWF für die Mitarbeit in einem Staateninsolvenz-verfahren an dem offenen Brief, welchen der Wirtschaftswissenschaftler Davison Budhoo am 18.05. 1988 bei seiner Kündigung nach 12 Jahren Mitarbeit dem damaligen geschäftsführenden Direktor des IWF, Michel Camdessus, geschrieben hat, und welchen er 1990 der Weltöffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat.
Herr Budhoo selbst schätzte damals in besagtem Brief, dass allein an seinen Händen das „Blut" von Millionen armer und hungernder Menschen klebe. Es sei so viel Blut, dass es in Strömen fließe, und dass es fraglich sei, ob es auf der ganzen Welt zusammen genug Seife gebe, um es abzuwaschen. Das Wort „Blut" kann dabei nicht ganz wörtlich gemeint gewesen sein, denn der IWF befehligt keinerlei bewaffnete Streitmacht. Es kann nur gemeint sein, dass durch das Handeln des IWF Millionen unschuldiger Menschen zu Tode kommen. Aus dem Brief geht nicht klar hervor, ob er auf eine siebenstellige Zahl von Todesopfern bezüglich seiner eigenen Arbeit beim IWF kommt oder bzgl. der Arbeit des gesamten IWF.
Davison Budhoo stellte die Frage in den Raum, ob die Welt, wenn alle Beweismittel über den IWF ans Licht kämen, sich damit zufrieden geben würde, den IWF als einen der heimtückischsten Feinde der Menschheit („among the most insidious enemies of mankind") zu brandmarken, und das Thema ansonsten auf sich beruhen lassen würde, oder ob die Erben derer, die, so Budhoo, zerstückelt („dismembered") worden seien im Rahmen des eigenen seltsamen „Holocaust" des IWF („in our own peculiar Holocaust") ihre Forderungen nach einem weiteren Nürnberg laut herausschreien würden. Budhoo verwendete das Wort „zerstückeln" offenbar bildhaft, um einen Eindruck besonderer Grausamkeit und Kaltblütigkeit anschaulich zu machen. Die Verwendung des Wortes „Holocaust" ist, auch als Bild, sehr problematisch, weil dieser Begriff historisch festgelegt ist auf die Beschrei- bung der Verbrechen der Nationalsozialisten an den Juden.Vermutlich fiel Budhoo kein anderer Begriff ein, welcher der Zahl der IWF-Toten gerecht werden könnte, ohne dass er sich auf eine kon-krete strafrechtliche Anschuldigung zu einem konkreten strafrechtlichen Begriff gegenüber dem IWF hätte festlegen müssen. Von Bedeutung für die Wahl seiner Formulierung wird auch gewesen sein, dass das Römische Statut des internationalen Strafgerichtshofs, welches Verbrechen wie Völkermord (Art. 6) benennt, erst vom 17.07.1998 datiert, sodass er auf dieses Statut 1988 noch nicht verweisen konnte. Mit „einem weiteren Nürnberg" spielt er eindeutig auf die Strafverfahren gegen einige der schlimmsten Naziverbrecher an, welche kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Nürnberg stattfanden. Falls er verklagt werde, so Budhoo, werde er für schuldig, sehr schuldig befunden werden ohne mildernde Umstände.
Er warf dem IWF vor, alles bewahrenswerte („everything worth preserving") zu zerstören. Der IWF sei seelenlos. Er sah sich veranlasst, daran zu erinnern, dass die Armen und Mittellosen nicht der überflüssige Müll seien, für welchen der IWF sie halte. Er warf die Frage auf, ob das Personal des Währungsfonds Amok laufe angesichts der unerwartet großen Macht.
Die vom IWF gesponserte wirtschaftliche Katastrophe in Brasilien
http://www.heise.de/tp/artikel/6/6372/1.html
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