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Dr. Heinrich Fiechtner
Dr. Heinrich Fiechtner verabreicht die Corona-Giftspritze an seine Patienten!
Meine Meinung bezüglich dieses Mannes, folgt in Form einer Sprachnachricht.
Was Dr. Heinrich Fiechtner macht, ist meines Erachtens - jedenfalls juristisch - durchaus vertretbar! Die Menschen gehen nämlich sonst ins Impfzentrum oder zu anderen Ärzten - dort werden sie vermutlich nicht so sorgfältig und ausgewogen aufgeklärt wie Dr. Fiechtner es von seiner Impfaufklärung beschreibt.
Wer richtig und ordnungsgemäß und vollständig aufklärt, wird Menschen unter Umständen dazu bringen, über das Nutzen-Wirksamkeits-Risiko der Impfung, die absolute Risikoreduktion (die nur bei 1 % liegt!) , die Gefahren der verkürzten Zulassung, die Gefahren fehlender Langzeitstudien und die bislang 36 genannten Nebenwirkungen nachzudenken, von denen die allermeisten sogar auch tödliche Folgen hatten.
Jeder einzelne gesunde Mensch, der sich nach einer vollständigen und sachlichen Aufklärung gegen die Impfung entscheidet, hat eine informierte Entscheidung getroffen, die wir alle bestens nachvollziehen können. Nichts anderes gilt für die Entscheidung Pro-Impfung. Denn jetzt weiß der Patient, welche Risiken er in Kauf nimmt - und willigt dennoch ein - auch das ist sein gutes Recht.
‼️Nur noch einige Tipps an die Ärzte dazu:
♦️Vor der Impfung sind alle Patienten sorgfältig auf ihre aktuelle Befindlichkeit zu befragen und körperlich zu untersuchen.
♦️Darüber hinaus ist eine sorgfältige Anamnese zu erheben, aus der sich eventuelle Kontraindikationen ergeben können.
♦️Die Impfung sollte frühestens einen Tag nach der Aufklärung erfolgen, damit jeder eine Nacht darüber schlafen kann.
♦️Die Impfung von Kindern und Jugendlichen muss jeder ethisch handelnde Arzt ablehnen, da der Nutzen der Impfung definitiv nicht überwiegt. Endlich sagt dies auch die WHO, die StiKO empfiehlt die Impfung ebenfalls nicht.
♦️ Bei Schwangeren und Stillenden sollte dringend von einer Impfung abgesehen werden, da es hierzu offensichtlich keine Studienlage gibt.
Verantwortungsvolle Ärzte werden sich noch an das Schlafmittel Contergan erinnern, welches insbesondere auch den Schwangeren durch massive Werbung des Pharmahersteller empfohlen wurde. Nur Langzeitstudien zeigen, welche Auswirkungen Arzneimittel und Impfstoffe auf Babys haben - diese fehlen in jeder Hinsicht, erst recht für Schwangere.
🟥Die Impfung dieser Personengruppe ist haftungsrechtlich absolutes Hochrisikogebiet für Ärzte!
Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht,
Fachbuchautorin von fünf medizinrechtlichen Standardwerken
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