Islam Gelehrter :"Ohne Todesstrafe für Islam Austritt, gäbe es heute keinen Islam mehr"

Tötung von Muslimen ist laut Islam /Scharia unter folgenden Vorrausetzungen Gesetz:
-Abfall vom Glauben, (austritt vom Islam)
-Bei Ehebruch (betrifft zu 90% Frauen),
-wenn ein Moslem an Ramadan nicht fastet (Solche sind quasi "ungläubige")

Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima: „Ali tötete einige Menschen indem er sie verbrannte und diese Neuigkeit erreichte Ibn Abbas, der dazu sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, ich hätte sie nicht verbrannt, denn der Prophet sagte: „Bestrafe niemanden mit der Strafe, die Allah vorbehalten ist.“ Kein Zweifel, ich hätte sie auch getötet, denn der Prophet sagt: „Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.“

Sure 4, Vers 89 : Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren (sich vom Islam abwenden) , so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".

Sure 66 vers 9 : Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien - die keine wahren Moslems sind) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“

In ca 13 Ländern steht auf Austritt vom Islam die Todesstrafe.
Islam Aussteiger gelten als Murtadd (Verräter , Abtrünnige)

Todesstrafe für Religions- Austritt (Apostasie). Soetwas gibt es weder im Christentum, nicht im Hinduismus, nicht im Judentum, nicht im Buddhismus. Das ist speziell Islamisch