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9/11 eine Untersuchung von Norman Investigativ - Die Geschichte dahinter
In dieser Dokumentation untersucht Norman Investigativ die Sprengungen der Twin Towers in New York, die 2001 stattfanden.
Das in den Vereinigten Staaten verwendete Kürzel „9/11“ („nine-eleven“) leitet sich aus der amerikanischen Schreibweise des Datums ab. Es steht inzwischen symbolhaft für die Anschläge, bezeichnet jedoch auch die Zahlenfolge der VS-weiten telefonischen Polizeinotrufnummer (911). Zu den Terroranschlägen am 11. September 2001 gibt es weltweit zahlreiche Hypothesen, die oftmals zu der Schlußfolgerung führen, daß VS-amerikanische und israelische Behörden – etwa die Geheimdienste Mossad und CIA – von den Anschlagsplänen gewußt hätten oder die Angriffe sogar selbst durchgeführten. Diese als „Verschwörungstheorien“ titulierten Vermutungen sind mittlerweile geradewegs populär und vielen Menschen über alternative Medien bekannt geworden. Demoskopische Schätzungen kommen zu dem Resultat, daß etwa ein Drittel der Bürger der VSA heute glaubt, einzelne Regierungsstellen (oder die Spitze der Regierung) sei – in der einen oder anderen Weise – in die Anschläge involviert gewesen.
Der damalige VS-Präsident George W. Bush, Sohn eines CIA-Chefs, leitete einen sogenannten „Antiterrorkrieg“ ein, der mit der Bombardierung Afghanistans schon im Oktober 2001 begann. Auch der Überfall auf den Irak 2003 gilt als Reaktion auf die Anschläge und wurde mit gefälschten Dokumenten begründet (der damalige VS-Verteidigungsminister Colin Powell entschuldigte sich öffentlich für sein Plädoyer zum Angriff mit der Begründung, die von der CIA – als Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak – vorgelegten Quellen seien tatsächlich eine einzige Quelle und zwar eine gesetzte Quelle gewesen).
Der seitdem andauernde „Kampf gegen den Terror“ steht unter der Parole „Wir bringen den Krieg zu den Terroristen, damit wir sie nicht hier bekämpfen müssen“. Es ist jedoch unübersehbar, daß in einer asymmetrischen Kriegslage zwischen Staat und Terrororganisation grundsätzlich das staatliche Militär keine Entscheidungssituation herbeiführen kann (da der Gegner bei geringem Aufwand und ohne territoriale Bindung in fast jeder Verfassung periodisch weiterzukämpfen vermag). Die Begriffswahl „Antiterrorkrieg“ war deshalb von vornherein gänzlich falsch gewählt. Der Begriff „Antiterrorkrieg“ dient erkennbar dem Zweck, von tatsächlichen Kriegszielen abzulenken und tatsächliche Einschränkungen der Freiheitsrechte, die politisch gewollt sind, als bloßes technisches Erfordernis zu bagatellisieren. Was dem Betrachter somit als merkwürdig falsche, verfehlte Wortwahl erscheint, ist in Wahrheit Ausdruck einer gezielten Agenda und – das ist die Annahme der Verschwörungskritiker – jener sogenannte „Antiterrorkrieg“ diente gleich anfänglich schon völlig anderen Zwecken, als den propagandistisch verlautbarten Zielen.
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