No Power = No Water

Bei der D-Day-Gedenkfeier in Großbritannien trafen auch Merkel und US-Präsident Donald John Trump aufeinander. Der Präsident hatte Merkel in der Vergangenheit mehrfach öffentlich kritisiert, unter anderem natürlich für ihre höchstgefährliche Politik der offenen Grenzen für Jedermann inkl.Terrorimport. Merkel hatte sich zudem dummerweise im Vorfeld erlaubt über den Präsidenten der Vereinigten Staaten öffentlich zu lästern.
Die persönliche Distanz von Seiten des POTUS war bei ihrem jüngsten Zusammentreffen in Portsmouth – dem ersten seit Monaten – deutlich spürbar: Kein Händeschütteln, Eiseskälte, und erst recht nichts zu trinken.
Diese offene Gestik deutet unserer Meinung daraufhin, dass wir in der Phase der großen positiven Veränderung durch die Weißhüte wieder eine große Etappe weiter sind.

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