Pädo-Kunst in unseren Parlamenten

Seit den 80er Jahren mehren sich Zeugenberichte über weit verbreiteten Kindesmissbrauch durch einflussreiche Kreise, oft auch satanisch-rituele. Opfer, Therapeuten, Lehrer, Polizisten berichten immer wieder über unvorstellbare Verbrechen, die durch pädokriminelle Zirkel an Kindern und Kleinstkindern verübt werden.
Typisch seien: Sexueller Missbrauch, Kinderprostitution und Kinderpornografie, Folter, Snuff-Video-Produktionen [Snuff Videos: filmische Aufzeichnung von Morden, häufig in Verbindung mit Missbrauch, zur Unterhaltung oder sexuellen Erregung], Teilnahme an rituellen Handlungen einschließlich Menschenopferungen, Kannibalismus und andere für den Normalbürger unfassbare Praktiken.
Kla.TV berichtete bereits in mehreren Sendungen darüber. [www.kla.tv/26203, www.kla.tv/26577, www.kla.tv/16644, www.kla.tv/10574, www.kla.tv/25367]
Derartige Praktiken sind Dinge, von denen die meisten Menschen glauben, dass dies durch Randgruppen im Verborgenen abläuft, in irgendwelchen Kellerverliesen oder im Darknet. Doch weit gefehlt – als Kunst getarnt tauchen Hinweise darauf auch in bedeutenden Parlamenten oder anderen ehrwürdigen Orten auf. [www.50voices.org]
Einmal für diesen Themenkreis sensibilisiert, können sich dem aufmerksamen Betrachter ganz andere Botschaften bei der Betrachtung eines Kunstwerkes erschließen als dem oberflächlichen Betrachter. So stießen aufmerksame Parlamentarier auf fragwürdige Ausstellungen im Deutschen Bundestag, im EU-Parlament und in den Königlichen Museen der Schönen Künste Brüssel. Letzteres beherbergt die Gemälde- und Skulpturensammlung des belgischen Staates.

Sehen Sie selbst:
1. Fragwürdige Ausstellung im EU-Parlament
Am 31. Januar diesen Jahres stellte die EU-Abgeordnete Aurélia Beigneux eine Anfrage an die EU-Kommission unter dem Titel:
„Wenn das Europäische Parlament krankhafte Kunstwerke mit Kindern fördert“.
Sie schreibt:
„Werke der schwedischen Malerin, Grafikerin und Bildhauerin Lena Birgitta Cronqvist Tunström sind derzeit in den Fluren des Europäischen Parlaments in Brüssel ausgestellt. Diese äußerst fragwürdigen Stücke, geschaffen von einer Künstlerin, die sich unverkennbar vom Makabren inspirieren lässt, sind für alle Passanten sichtbar. Lena Cronqvists vermeintlich künstlerische Welt zeigt nackte Erwachsene neben Kindern und Kleinkindern, die ausgeweidet oder in Gläser gesteckt werden, und die Künstlerin hat keine Hemmungen, sich in diese wahrhaft morbiden Szenen [morbid: innerlich/moralisch im Verfall begriffen] hineinzuversetzen. Die perversen Obsessionen des Künstlers, die an sich moralisch verwerflich sind, hätten niemals im Europäischen Parlament zur Schau gestellt werden dürfen, insbesondere in einer Zeit, in der Kindesmissbrauch und Verbrechen gegen Kinder den EU-Bürgern weiterhin große Sorgen bereiten.“
Lena Birgitta Cronqvist wird der Öffentlichkeit als eine Künstlerin vorgestellt, die mit ihren verstörenden Bildern Angst und Leid thematisiert und oft die Unterdrückung von Frauen und Kindern darstellt