First published at 18:44 UTC on November 21st, 2018.
Video übernommen von gamesoftruth. - Schon wieder eine unbeschreibliche Tat. Was muss noch geschehen, bis die Politik endlich aufwacht ? Ich mache mir sorgen, denn so kann es nicht weiter gehen. Gleichzeitig wird die Werbetrommel für den Migrationsp…
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Video übernommen von gamesoftruth. - Schon wieder eine unbeschreibliche Tat. Was muss noch geschehen, bis die Politik endlich aufwacht ? Ich mache mir sorgen, denn so kann es nicht weiter gehen. Gleichzeitig wird die Werbetrommel für den Migrationspakt mit Hilfe ua der ARD gerührt.......
Drama in Wittenburg: Rentner in seinem Haus getötet - Ein 85 Jahre alter Mann ist in seinem Einfamilienhaus in Wittenburg - vermutlich im Schlaf - getötet worden. Ihm wurde nach bisherigen Erkenntnissen mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Dringend tatverdächtig ist ein 20-Jähriger, der noch am gestrigen Samstag festgenommen wurde. Der Mann war mit dem Opfer persönlich bekannt und im August 2018 für eine Woche mit der Pflege des Rentners betraut. Derzeit sollte er Hilfsarbeiten am Haus des Opfers ausführen. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes erlassen.
Nach der Tat, die sich den Angaben zufolge am frühen Samstagmorgen gegen 2.00 Uhr ereignete, war der Verdächtige zunächst geflohen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Staatsanwaltschaft um einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan, der noch bis Ende Januar 2019 über einen Duldungsstatus einer sächsischen Behörde verfügt. Er lebte in einer Flüchtlingsunterkunft im Raum Zwickau, sagte Lange. Im Raum Zwickau sei die Tochter des Opfers in der Flüchtlingshilfe aktiv. Sie habe dem jungen Mann den Job bei ihrem Vater vermittelt.
Ein Haushaltshelfer, der mit im Haus des Rentners lebte, hatte den Angriff über eine Kamera in einem Babyphone gesehen. Allerdings habe er zunächst angenommen, der 20-Jährige habe dem alten Mann die Decke gerichtet, sagte Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin.
Am Nachmittag wurde der Gesuchte an der A24 bei Geesthacht in Schleswig-Holstein von der Autobahnpolizei aufgegriffen, wie Steffen Baudler vom Polizeipräsidium Rostock sagte. Die Beamten hätten den jungen Mann zunächst in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Überprüfung der Identität habe sich herausgestellt, dass es sich um den Tatverdächtigen handelte. Er sitzt den Angaben zufolge bereits in U-Haft in Neustrelitz. Er habe sich bisher nicht zur Tat geäußert. Die Tatwaffe wurde noch nicht gefunden.
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UClOVHgi5_T3NyQsQPb0WXIw/videos
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